„Ich sage nur, dass ihr besser Kendrick unterstützten solltet“
Barack Obama und die "Kendrick Lamar VS. Drake"-Debatte
Obama bekräftigt den Sieg von Superstar Kendrick Lamar in einem hypothetischem Rap Battle gegen Drake.
Großer Fan von Lamar
Auch wenn sie nicht in direkter Konkurrenz zueinander stehen, Fans der beiden Superstars diskutieren oft, ob nicht der kalifornische Rapper oder sein kanadisches Gegenstück doch besser als der andere ist.
Es ist kein großes Geheimnis, dass der Präsident ein bekennender Lamar Fan ist. „To Pimp A Butterfly“ ernannte er als sein absolutes Lieblingsalbum des letzten Jahres und hat den Musiker sogar ins Weiße Haus eingeladen.
In einem Interview mit den Youtube Urhebern Destin Sandlin, Ingrid Nilsen und Adande Thorne wurde Barack gefragt, ob er es unterstützten würde, wenn Drake in einem Battle gegen Lamar antreten würde, wie er es auch schon sehr erfolgreich im letzten Jahr getan hat.
„Ich sage nur, dass ihr besser Kendrick unterstützen solltet“, antwortete der Präsident. „Ich finde Drake ist ein herausragender Entertainer, aber Kendrick und seine Songtexte sind einfach spitze. Sein letztes Album war hervorragend! Das beste Album das ich im letzten Jahr gehört habe.“
Seht euch das Video dazu hier an:
Kendricks Musik kommt gut an!
Anfang der Woche diskutierte Lamar ein Treffen mit Barack um ein neues PSA-Video für das „Pay It Forward“ Mentoring-Programm zu besprechen. Erst kürzlich offenbarte der Präsident, der Track „How Much A Dollar Cost“ sei sein Lieblingssong von Lamars Album „To Pimp A Butterfly“. Im Nachtrag zur Unterstützung von Obama bekam Lamar nun auch den Schlüssel seiner Heimatstadt Compton, Kalifornien, von der dortigen Bürgermeisterin Aja Brown überreicht.
Brown verkündete, dass Kendrick die Freiheit der Stadt Compton am 14. Januar erlangte. Gefeiert wird das mit einer würdigen Zeremonie am 13. Februar. Außerdem gab sie ihre Anerkennung zur „Herausforderung des aktuellen Standes“ in seinen Songs bekannt.