Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Wieso eigentlich?

Adele: Playlist zur Trennung weist keine ihrer Herz-Schmerz-Songs auf

Wie die Britin nun erklärt hat, hört sie sich nicht wirklich ihre eigenen Lieder an, sollte sie einmal traurig sein.

Jeder hat einmal Liebeskummer

Adeles Stimme bring man immer in Verbindung mit Liebeskummer oder einer gewissen Traurigkeit.  Lieder wie „Someone Like You“ oder selbst ihre Comeback-Single „Hello“ regen einen zum Nachdenken an und helfen einem in schwierigen Zeiten.

Die Kombination aus ihren powervollen Lyrics, ihrer herzzerreißende Stimme und den dazu abgestimmten Beats lieben ihre Fans auf der ganzen Welt.

Im Interview mit dem „People“-Magazin gestand die 28-Jährige nun, dass auch sie - trotz der Beziehung zu ihrem Langzeitfreund Simon Konecki - eine Playlist gegen den Herz-Schmerz hat.

„Wenn ich Liebeskummer habe oder am Boden zerstört bin, mache ich erst einmal nichts dagegen. Ich will diesen Moment, den Moment, in dem es mir nicht so gut geht, auskosten. Dann höre ich mir meine Playlist an und versuche wieder glücklich zu werden.“

Lieblingslieder

Lieder von Adele findet man auf dieser Playlist im Übrigen gar nicht. So hört sie sich unter anderem Bonnie Raid mit ihrem Lied „I Can’t Make You Love Me“, Florence + The Machine mit „Cosmic Love“ oder die Jungs von Mumford & Sons mit „After The Storm“ an.

Ihre Lieblingszeile aus letztem Song ist im Übrigen diese hier: „There will come a time, you’ll see, with no more tears/ And love will not break your heart, but dismiss your fears.“
Auch Katy Perry mit ihrem Track „Not Like The Movies“ befindet sich auf ihrer Herz-Schmerz-Playlist.

Hier gefällt Adele die Zeile: „If stars don’t align/ If it doesn’t stop time/ If you can’t see the sign/ Wait for it.“