Vertrag sei nicht von Bedeutung
The Game hält zu Kesha und feuert gegen Sony
"Sony hat die selbe Mentalität wie bei der Sklaverei." Harte Worte von The Game, die er gegen Sony richtete und damit eindeutig Partei für Kesha ergriff.
Auf der Straße abgefangen
Schon lange ist er im Game (Höhö), schon viel im Business ist passiert, sodass man den Rapper oft und gerne nach seiner Meinung über aktuelle Geschehnisse ausfragt. Diesmal hat es TMZ geschafft, ihn zu einem Kurzinterview zu bewegen, als er gerade die Tiffany´s Bar in Hollywood verließ.
Ein ernstes Thema
Nach einigen typischen protzigen Sprüchen wie "Die Party ist immer da, wo ich grade bin" kam der Interviewer dann zur Sache und fragte ihn nach einer Stellungnahme zum Vergewaltigungsskandal rund um Kesha und ihren ehemaligen Produzenten Dr. Luke.
Hierbei stellte sich der Musiker klar hinter die junge Sängerin und gegen ihr Label Sony, welches vermeintlich die unmenschlichen Aktionen gegen die Künstlerin zugelassen habe und nun nicht den Vertrag mit ihr auflösen wolle.
Eindeutige Ansage
Die Worte des MCs konnten hierbei nicht klarer gewählt sein: "Sony hat die selbe Mentalität wie bei der Sklaverei." Auch Kesha hatte im Vorfeld Parallelen zwischen ihr als Sklavin und Sony als Sklavenhalter gezogen.
Und was den Vertrag angeht, der ja immer noch Gültigkeit besitzt? Für den Rapstar ist es eine eindeutige Sache, der Vertrag sei nicht einmal das Papier wert, auf dem er geschrieben wurde. Was bleibt dazu noch zu sagen? Ein Mann, ein Wort, beziehungsweise ein paar Worte.