Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Lassen die letzten Monate Revue passieren

RIN und Kontra K bedankten sich bei ihren Fans für’s Jahr 2019

Obwohl wir noch drei Wochen bis zum Jahreswechsel haben, haben sich zwei erfolgreiche deutschsprachige Acts bei ihren Fans bedankt und sich erkenntlich gezeigt.

Jahresrückblick 2019

Seit dem 05. Dezember 2019 kann man sich auf Spotify seinen persönlichen Jahresrückblick anzeigen lassen und sich über seine Top 5 Acts, Tracks und Alben freuen, welche man in den vergangenen zwölf Monaten am häufigsten gehört hatte. Und ganz vorne mit dabei ist unter anderem Deutsch-Rapper Kontra K, welcher mit seiner Nummer-eins-LP “Sie wollten Wasser doch kriegen Benzin" alles rasiert hat. Mit Gold wurde das 20 Songs starke Werk selbst ausgestattet, beinhaltete zwei CDs und unter anderem die knallharten Banger “Letzte Träne”, “Blei” und “Kampfgeist 4”. Vor allem aber wurde der aus Berlin stammende Künstler so häufig gestreamt, dass er in Deutschland auf Rang vier der meistgestreamten Acts landete und sich so hinter Capital Bra, Samra und RAF Camora einordnete.

K selbst hatte sich im Anschluss daran bei all seinen Fans bedankt und via Instagram-Story folgende Worte veröffentlicht:

Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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RIN zeigt sich dankbar

Doch nicht nur Kontra K kann auf zwölf grandiose Monate zurückblicken und freut sich bereits auf’s kommende Jahr, in welchem er ein weiteres Mal auf Tour gehen wird. Auch sein Kollege RIN, welcher zuletzt erst unsere Fragen im eigenen “Deutschrap rasiert”-Podcast mit bigFM-Reece beantwortet hat, kann sich glücklich schätzen: Sein zweites Album “Nimmerland” wurde am 06. Dezember gedroppt und wird seither millionenfach am Tag gestreamt. Ob es bis zum Freitag, den 13. Dezember 2019 für den ersten Platz in den Charts reicht, wird sich zeigen.

RIN selbst ist dennoch optimistisch und wollte sich erst einmal bei allen Fans bedanken, welche auf den Release gewartet und ihn weiterhin unterstützt haben. “Dankeschön für alles. Ich kann nicht wirklich in Worte fassen was ich alles dieses Jahr erlebt habe und durchgemacht habe für dieses Album. Das Ziel war ein Album, welches ehrlich ist, welches mein Kampf in mir selbst repräsentiert und jeden der das gleiche durchmacht zu begleiten und ein soweit wie es in meiner Möglichkeit war ein kompromissloses Album abzuliefern welches in heutiger Zeit noch wirklich ein Album darstellt und zum entdecken einlädt [sic]”, schrieb er unter anderem via Instagram nieder.

Abschließend fügte RIN hinzu: “Die Zeiten der vielen Worte werden noch folgen, erstmal wünsche ich euch viel Spaß auf der Reise und bedanke mich bei allen Beteiligten, die ich noch diese Woche alle detailliert aufgelistet werden, die dieses Verrückte Album möglich gemacht haben. Und alle meine Freunde ohne die ich hier wahrscheinlich garnicht mehr wäre. [sic]”

Hier geht’s zur LP “Nimmerland”: