Wie die “The New York Times” aktuell berichtet, wurde 6ix9ine die Möglichkeit angeboten, ins US-Zeugenschutzprogramm aufgenommen zu werden. Wie es der Name bereits verrät, hilft jene staatliche Maßnahme Zeugen normalerweise dabei in und nach einem Strafverfahren die eigene Identität zu schützen und einen Neuanfang zu starten. Dazu gehört unter anderem ein anderer Name samt neuem Ausweis und eine Umsiedlung in einen dorflichen Teil des Landes oder des Kontinents. Ob der US-Rapper seine Regenbogenhaare aufgeben möchte, ist unterdes noch nicht näher geklärt worden.
“Obwohl wir uns mittlerweile [rund um die Uhr mit anderen] austauschen können und auf Social Media-Inhalte nicht mehr verzichten wollen, gibt es Orte in diesem Land, an welchen niemand wissen oder sich darum kümmern würde, wer er ist - wenn der Junge einen Haarschnitt bekommen würde und normale Klamotten trägt”, erklärte der ehemalige FBI-Agent Jay Kramer gegenüber der “The New York Times”.