Der Rapper nahm das Werk in den vergangenen zwölf Monaten auf und möchte sich mit allen 22 Tracks selbst danken. Auch mit Kollaborationen mit unter anderem Slick Rick, Wiz Khalifa, Slim Jxmmi, Chris Brown und Trey Songz wird die Ikone hervorgehoben, welche sieben verschiedenen Zeitabschnitte seiner selbst auf dem Coverbild verewigen ließ.
Die zur LP “I Wanna Thank Me” passende Tracklist hat Snoop Dogg ebenfalls schon veröffentlicht, welche Du Dir hier einmal genau anschauen kannst:
1. "What U Talkin’ Bout"
2. "So Misinformed" feat. Slick Rick
3. "Let Bygones Be Bygones"
4. "One Blood, One Cuzz" feat. DJ Battlecat
5. "Countdown" feat. Swizz Beatz
6. I C Your Bullshit"
7. "Turn Me On" feat. Chris Brown
8. "Blue Face Hunnids" feat. YG & Mustard
9. "New Booty"
10. "Take Me Away" feat. Russ & Wiz Khalifa
11. "Do It When I’m In It" feat. Jermaine Dupri, Ozuna & Slim Jxmmi
12. "First Place" feat. Tdot Illdude
13. "Focused"
14. "Rise To the Top" feat. Trey Songz & Swizz Beatz
15. "Wintertime in June" feat. Nate Dogg
16. "Doo Wop Thank Me" feat. The Hamiltones
17. "Main Phone" feat. Rick Rock & Stressmatic
18. "Do You Like I Do" feat. Lil Duval
19. "I’ve Been Looking For You" feat. Eric Jaye
20. "Little Square UBitchU" feat. Anitta
21. "Ventalation" feat. RJmrLA, $tupid Young & Azjah
22. "I Wanna Thank Me" feat. Marknoxx
Nicht das erste Mal
Dass Snoop eine Lobeshymne in seinem eigenen Namen veröffentlicht, ist im Übrigen nicht das erste Mal. Im November 2018 durfte der 47-Jährige seinen eigenen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame entgegennehmen und bedankte sich in seiner Rede nicht nur bei seiner Familie und seinen Freunden, sondern vor allem bei sich selbst: “Ich möchte mich bei mir dafür bedanken, einfach immer nur ich selbst zu sein. Ich möchte mich bei mir dafür bedanken, an mich geglaubt zu haben. Ich möchte mich bei mir dafür bedanken, dass ich viel harte Arbeit investiert, keine freien Tage und nicht aufgegeben hatte. Ich möchte mich bei mir dafür bedanken, dass ich immer versucht habe, richtige statt falsche Dinge zu tun. Snoop Dogg, du bist ein richtiger Motherf*cker.”