Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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“Mehr Zeit für die Familie”

Adam Levine: Aus bei “The Voice” bedeutet mehr Familienzeit

Nachdem der Maroon 5-Frontmann den Machern von “The Voice USA” erstmals eine Absage erteilt und seinen Vertrag nicht verlängert hat, freut sich Behati Prinsloo auf die gemeinsame Zeit mit ihrem Ehemann.

Ende als Juror

“Wir hatten keine Idee, was wir [damals] getan haben und wohin es uns bringen würde. Schon nach dem ersten Shooting-Tag hatte ich mich hingesetzt und war erstaunt. Ich hatte mir selbst gesagt, dass [diese Show] etwas Magisches hat und definitiv etwas damit passieren wird. Und es ging soweit, dass ich mein Leben mit dieser Erfahrung bereichert habe, welche sich für immer nah an meinem Herzen befinden wird”, erinnerte sich Adam Levine an die ersten Tage als Juror bei der US-amerikanischen Ausgabe von “The Voice” zurück und fügte hinzu, dass er seinen Vertrag erstmals nicht verlängert hätte und nicht noch einmal im drehbaren roten Stuhl Platznehmen wird. Stattdessen überlässt er Gwen Stefani seine Position und hofft, dass die No Doubt-Frontfrau viel Spaß haben wird.

Mehr Zeit für die Familie

Acht Jahre lang hatte Adam Levine den Job als Juror angenommen, war für 16 Staffeln mit am Start und konnte mit Javier Colon, Tessanne Chin und Jordan Smith bereits den Sieg mit nach Hause nehmen. In seinem eigenen zu Hause wird der Maroon 5-Frontmann von nun an dennoch mehr Zeit verbringen, worüber sich Ehefrau Behati Prinsloo freut. Im Interview mit der “Today”-Show gestand das Model: “Das sind heute Nachrichten für mich und gute Nachrichten für unsere Töchter. Aktuell befindet er sich auf Tour und ist aufgeregt, endlich daheim sein zu können. Und das erste Mal überhaupt hat er keine Ahnung, was er mit seiner Zeit anstellen wird. Ich frage mich: ‘Was stelle ich nur mit ihm an?’”.

Sobald Levine die Konzertreise mit Maroon 5 beendet hat, könnte der 40-Jährige an neuem Nachwuchs arbeiten. Das zumindest sagte Behati und erklärte, dass ihr Ehemann gerne fünf Kinder hätte. “Er möchte fünf Kids haben und ich dachte auch, dass fünf eine gute Zahl sei. Jetzt hingegen denke ich, dass vielleicht drei oder vier super wären. […] Adam kann nicht alles bekommen, was er sich wünscht. Ich trage sie schließlich aus, weißt du?”

Neben der Familienplanung wird der “Sugar”-Interpret im Übrigen auch mehr Zeit damit verbringen, mit seinem eigenen Körper in Einklang zu kommen und zu meditieren. “Ich werde dich nicht zu sehr mit dem Gruß #Namaste belagern. Dennoch möchte ich sagen, dass ich so glücklich bin, Yoga gefunden zu haben. Die Praxis ist für jeden Einzelnen so persönlich und für jeden einzigartig, dass ich etwas mit mir selbst zögerte, bevor ich meine Sichtweise erklären konnte. Dieses Mal hingegen möchte ich jedem, der zuhört, davon berichten”, gestand Adam im Februar 2019 via Instagram und fügte hinzu, dass sich alle Übungen positiv auf sein Leben ausgewirkt hätten und er nicht nur dehnbarer sei, sondern auch glücklicher. “Ich weiß, dass meine Praxis voller Fehler und Unvollkommenheiten ist. Und genau das macht es so mächtig - Ich strebe danach es besser zu machen und bin gleichzeitig zufrieden mit dem Fortschritt, den ich gemacht habe. [Yoga] ist viel größer als ich und ich begebe mich einfach mit auf den Weg. Ziemlich cool. Also dann: Danke Yoga. Du bist wunderbar.”