Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Keine weiteren Vegas-Performances

Britney Spears’ Manager erklärt: “Sie wird nicht zurückkommen”

Nachdem Britney aus der Psychiatrie entlassen worden war, meldete sich ihr langjähriger Manager Larry Rudolph zu Wort und gestand, dass die Musikerin “vermutlich niemals wieder” in Las Vegas auf der Bühne stehen wird.

Absage ihrer Show in Vegas

“Ich weiß gar nicht, wo ich damit anfangen soll, denn das ist schwer zu sagen. Ich werde meine neue Show ‘Domination’ nicht performen. Ich habe mich gefreut und darauf vorbereitet, euch alle in diesem Jahr zu sehen und es bricht mir das Herz. Dennoch ist es wichtig für mich, dass meine Familie immer an erster Stelle steht”, erklärte Britney in einem emotionalen Post auf Instagram und fügte hinzu, dass ihr Vater ins Krankenhaus musste und “beinahe gestorben” wäre. Statt sich demnach auf den Bühnen dieser Welt wiederzufinden, musste Spears “eine schwierige Entscheidung treffen” und wird sich ab jetzt erst einmal “voll und mit aller Energie auf ihre Familie konzentrieren”.

Im Anschluss daran wurde die Musikerin selbst in eine Psychiatrie eingewiesen und soll, glaubt man den Berichten der TMZ, gegen ihren Willen in jener Einrichtung festgehalten worden sein. Das zumindest geht aus neuesten gerichtlichen Dokumenten hervor, in welchen die zweifache Mutter angegeben habe, dass sie von ihrem Vater zur Therapie verdonnert worden war und “einfach nur ihre Freiheit” zurück haben möchte. Jamie selbst soll seit über einem Jahrzehnt nicht nur die Finanzen von Britney Spears im Griff haben, sondern sich auch um ihr Wohlergehen kümmern und alle Anfragen bezüglich seiner Tochter selbstständig ablehnen oder annehmen. Die Vormundschaft soll aktuell noch einmal von Ermittlern unter die Lupe genommen werden. Sollte die “Work Bitch”-Interpretin einen Eignungstest positiv bestehen, wird sie das erste Mal in ihrem Leben eigenständige Entscheidungen treffen und sich auf ihren eigenen Instinkt verlassen können.

Kein Bühnen-Comeback
Spears’ langjähriger Manager Larry Rudolph meldete sich nun erstmals selbst zu Wort und gestand im Videointerview mit der TMZ, dass er an keine weitere Dauershow in Las Vegas glauben würde. “Wir mussten ihre Show beenden, weil ihre Medikamente nicht mehr gewirkt haben und sie aufgrund der Krankheit ihres Vaters verstört war. […] Als die Person, die ihre Karriere lenkt und nach all den Informationen, die ich gesammelt habe, bin ich mir sicher, dass sie nicht wieder zurück nach Vegas gehen soll. Nicht in naher Zukunft und vermutlich niemals wieder”, sagte er aus und fügte hinzu, dass sich Spears schon seit einigen Monaten nicht mehr für Performances interessiert hätte und “eindeutig nicht auf der Bühne stehen möchte”.

Rudolph selbst steht dennoch hinter dem Superstar und sagte abschließend: “Ich will nicht, dass sie jemals wieder arbeitet, so lange sie nicht physisch, mental und mit Leidenschaft dazu bereit ist. Wenn dieser Zeitpunkt niemals wieder eintritt, dann ist es eben so. Ich werde sie nicht dazu zwingen.”

Britney Spears hat sich zu all diesen Angaben selbst nicht zu Wort gemeldet.