Die meisten von uns wissen, dass ein Künstler nur so gut ist, wie das eigentliche Management, welches er oder sie engagiert hat. Die richtige Vermarktung und Promotion, sowie angenommene Angebote sind für die eigene Marke schließlich ausschlaggebend, man sollte mit seinen Angestellten harmonieren und gemeinsam am Erfolg arbeiten. Im Fall von Britney Spears hat dies nicht immer geklappt, wie die US-Musikerin schon in der Vergangenheit erklärte. Sam Lufti zum Beispiel, welcher sie zwischen 2007 und 2008 nach vorne bringen sollte, wurde am Ende für ihre mentalen Zusammenbrüche verantwortlich gemacht und soll sie “bestochen und bedroht” haben. Ein Insider gestand im Jahr 2014 bereits, wie schlimm es um die zwischenmenschliche Beziehung stand: “Sam ist besessen von Britney, und falls irgendjemand irgendwelche Zweifel daran hatte, sollte er jetzt überzeugt sein. Er ist einer der Hauptgründe, weshalb Britney rund um die Uhr von einem Bodyguard umgeben ist! Britneys Vater Jamie möchte kein Risiko eingehen, wenn es um Sam geht. Jamie glaubt, wenn Sam die Möglichkeit bekommt, dann schleicht er sich wieder in Britneys Leben.”
Spears selbst wurde kurze Zeit später von ihrem Ex-Manager nach oraler Diffamierung verklagt, sie soll ihm laut den Angaben der “TMZ” eine “sechsstellige Summe” überwiesen haben. Im September 2016 wurden die Klage schließlich fallen gelassen.