Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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„Ich war ein Albtraum“

​Demi Lovato: Ihr Versprechen an Gott

Ihre Abhängigkeit hat noch kein Ende genommen.

Ihr Kampf mit sich selbst

2013 war kein schönes Jahr für Demi: In einer Rehabilitationsklinik kämpfte sie mit sich selbst und ihrer Depression, Bulimie und Drogenabhängigkeit. Doch die heute 24-Jährige war damals erfolgreich! Sie öffnete sich gegenüber ihren Fans und sprach öffentlich über ihre Probleme und ihren Weg zu der CAST Rehabilitationsklinik.

Der Albtraum

In einem Interview beschrieb sie sich selbst und ihre Vergangenheit als Albtraum: „Es hört sich lächerlich an, aber ich schloss einen Pakt mit Gott und ich denke, man sollte es nicht tun. Ich versprach ihm damals, dass, wenn er mich zur Sängerin macht, ich meine Stimme für mehr als nur das Singen benutzen würde und Menschen helfen möchte.“

Und ein Glück: Seit drei Jahren verzichtet Lovato nun auf jeglichen Alkohol und Drogen. Besonders dankbar ist sie für die Hilfe, die sie bekam: „Ich bin jetzt hier, lebendig und erfolgreicher als ich es je war.“

Sie möchte etwas zurückgeben

Um ihr Versprechen einzuhalten und sich bei ihrer Reha erkenntlich zu zeigen tourt sie nun durch die USA, um bei Meetings und sonstigen Treffen über ihre Krankheit zu sprechen. Zusätzlich investierte Demi in ihre ehemalige Klinik und ist nun Mitinhaberin.

Auch wenn sie ihre Krankheit los ist – eine Sucht bleibt! Die 24-Jährige bekomm nämlich nicht genug von Tattoos. Vor einer Woche ließ sie sich zwei neue Bildchen stechen und tweetete aus diesem Grund die Frage: „Wieso machen Tattoos so süchtig?“