Studie: Frauen, die einen großen Hintern haben, sind gesünder
Ein runder Damen Hintern ist nicht nur schön anzusehen, sondern laut einer neuen Studie der Oxford Universität auch ein Indiz für ein gesünderes Ich.
Ein runder Damen Hintern ist nicht nur schön anzusehen, sondern laut einer neuen Studie der Oxford Universität auch ein Indiz für ein gesünderes Ich.
In einer Zeit von glutenfreien und veganen essensähnlichen Substanzen kann jedes kleinste Detail entscheidend sein, um einen makellos gesunden Lifestyle aufrecht zu erhalten. Der eigene Körper ist schließlich ein Tempel und sollte genau wie ein solcher gepflegt werden. Täglich sammeln sich deswegen fast schon 100 Meldungen, was denn nun alles gesund sei und was als absolutes Health-No-Go gilt. Einige unserer Lieblingsaktivitäten standen dadurch bereits auf dem Prüfstand. Was denkt Ihr, ist gesünder: Sex oder Facebook? Und wie muss man sich denn nun eigentlich ernähren, um für immer Jugend und Frohsinn auszustrahlen? Unter den gefühlt unendlichen, komplizierten Thesen finden sich glücklicherweise auch Dinge, die nicht auf Essensverbote oder andere Verzichte hinauslaufen: Eine neue Studie der weltberühmten Oxford Universität will jetzt nämlich herausgefunden haben, dass Frauen mit großen, prallen Pobacken über praktische gesundheitliche Vorteile verfügen.
Die Studie der Oxford Universität untersuchte 16.000 Frauen und machte dabei eine Entdeckung, die vielen gefallen könnte. Damen mit großem Hintern sollen demnach nicht nur besser vor Diabetes und Herzproblemen geschützt sein, sondern würden sogar noch intelligentere Kinder gebären. Geschuldet sei dies unter anderem dem Hormon "Dinopectina", das die Blutgefäße schützt und außerdem noch gegen Entzündungen vorbeugt. Zusätzlich besitzt es noch protektive Attribute gegen Diabetes – ein gesundheitlicher Volltreffer! Darüber hinaus verfügen Frauen mit üppigem Gesäß über niedrigere Cholesterin- und Glukose-Werte, wie der leitende Professor der Studie Konstantinos Manolopoulos dem amerikanischen TV-Sender "ABC News" verrät.
Fett ist nicht gleich fett
Das "gesunde" Gold des Pos würde sich allerdings stark vom Bauchfett unterscheiden. Letzteres würde nämlich genau für die gegenteilige Wirkung sorgen. Dr. Norbert Stefan, der Teil der Studie war, bezeichnet dabei die Hüften und die Oberschenkel als "sichere Speicher" für Fettzellen. Übergewicht im Bauchbereich würde hingegen vermehrt zu Herz- und Lungenproblemen führen. Laut der Zeitung "Elite Daily" hätten die Experten außerdem noch herausgefunden, dass der Nachwuchs von kurvigen Frauen dem Rest intellektuell überlegen sei. Verantwortlich dafür sind die vermehrt vorhandenen Omega-Drei-Fette, die die Gehirnaktivität anregen. Die Studie schließt bei den Thesen natürlich Damen mit unnatürlichen Fake-Hintern konsequent aus. Ein umfangreiches Po-Lifting bewirkt also immer noch keine Wunder.