Justin Bieber über Ruhm: "Ich würde das niemandem wünschen"
Im Rahmen seines Albumreleases landete Justin Bieber auf dem Cover der NME und offenbarte einige interessante Dinge über Gott und die Welt.
Im Rahmen seines Albumreleases landete Justin Bieber auf dem Cover der NME und offenbarte einige interessante Dinge über Gott und die Welt.
Ab dem gestrigen Tag ist Justin Biebers neue Platte "Purpose" weltweit erhältlich. Anlässlich dessen zeigte sich der Sänger in Plauderstimmung und führte ein ausführliches Interview mit der NME. Es folgen nun ein paar den angeschnittenen Themen, die der Musiker mit den Interviewern besprochen hat.
Laut seiner Aussage genoss JB es, seine ihm strafrechtlich aufgebrummten Sozialstunden durchzuführen: "Ich habe einen Plastikspielplatz für die kleinen Kinder gebaut. [...] Es waren Familien dort und ich konnte eine Menge Leute treffen, die froh waren, mich zu sehen. Das hat sich gut angefühlt.`"
Als Kanye West sich positiv über Tracks des Artists geäußert hat, fühlte dieser sich zutiefst geehrt: "Von allen kreativen Menschen in der Musikindustrie fesselt er mich so richtig. Er sagt immer ´Mach Musik, die so gut ist, dass Leute sie nicht haten können".
Die Dokumentation über die verstorbene Gesangslegende Amy Winehouse hat den 21-Jährigen offensichtlich sehr berührt: "Ich bin nicht durchgedreht, aber es hat mich traurig gemacht. Amy spricht in dem Film darüber, dass sie niemals berühmt werden wollte, sondern einfach nur Musik machen wollte".
Bei dieser Aussage wurde dann im Interview nochmal nachgehakt und schließlich war von Ruhm die Rede. Hierzu offenbarte der "All Around the World"-Sänger die Schattenseiten der Goldmedaille und einen düsteren, bösen Nachgeschmack des Glanz und Glamours: "Du bist in deinem Hotelzimmer und überall sind Fans und Paparazzi, und es wird brenzlig. Wenn du nirgendwohin oder nichtmal etwas alleine machen kannst, wirst du deprimiert. [...] Ich würde das niemandem wünschen."