Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Jessie bietet ihre Hilfe an

Jessie J: Mentorin für Justin Bieber?

Jessie J fühlte sich offenbar verpflichtet ihrem Kollegen Justin Bieber während seiner zahlreichen Abstürze und Skandale zur Seite zu stehen.

Die Britin schrieb dem skandalgebeutelten Musiker sogar einen persönlichen Brief, um ihrer Unterstützung Ausdruck zu verleihen.

Persönlicher Brief für Justin

In den vergangenen Monaten verging kaum eine Woche, in der es keine neue Skandalmeldung über Justin Bieber zu verkünden gab.  Egal ob es um Sex, Drogen, Unfälle, Alkohol, Rassismus-Vorwürfe oder Schlägereien geht – Justin war stets überall vorne dabei.

Das blieb natürlich auch Jessie J nicht verborgen. Die „Bang Bang“-Sängerin ergriff nun sogar Partei für Bieber und fordert die Medien auf, den  Teenieschwarm einfach mal in Ruhe zu lassen.

 

Jessie erklärte: “Ich fühlte einfach, dass es meine Pflicht war, ihm meine Unterstützung anzubieten. Also schrieb ich ihm, ganz altmodisch, einen handschriftlichen Brief. Ich schrieb einfach, dass ich für ihn da bin und ihn fantastisch finde. Er ist noch so verdammt jung und muss mit unglaublich viel Druck umgehen.“

Kritik an Medien und Fotografen

Die Musikerin machte auch deutlich, wie hart das Leben im Rampenlicht sein kann. Gerade dann, wenn Fans denken, man hätte es als Promi so leicht.  Sie sagte: „ Ihr seht immer nur das glamouröse Bild von uns in den Medien. Ihr bekommt nicht mit, wie viele Leute uns im Hintergrund schubsen und drängen und nötigen.“  Weiter verkündete Jessie: „Und gerade die Menschen, über die man immer nur den Kopf schüttelt, sind diejenigen, die Hilfe am nötigsten brauchen.“

 

Zur Überraschung ließ Jessie J dann allerdings noch verlauten, dass sie ihren Brief an Justin niemals abgeschickt habe! Sie fand, dass sie Bieber doch nicht gut genug kennen würde, um ihm solch persönliche Worte zu schicken.  Anstatt Justin direkt zu kontaktieren, schickte sie eine Nachricht an sein Management und bot dort ihre Hilfe an.

Abfuhr für Simon Cowell

Als Jurorin bei der Castingshow “The Voice” konnte Jessie ihre Qualitäten als Coach und Mentor schon mehrfach unter Beweis stellen. Allerdings kümmerte sie sich dort um aufstrebende Talente und nicht um skandalträchtige Superstars wie Bieber.

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Neben “The Voice” sollte Jessie J auch schon in der Jury bei “X Factor" sitzen – zumindest wenn es nach Produzent Simon Cowell gegangen wäre.  

„Er hat mir zweimal einen Platz in der X Factor-Jury angeboten. Die Show ist zwar mega erfolgreich und hat tolle Künstler hervorgebracht, aber ich könnte mit der Arbeitsweise der Juroren dort einfach nicht umgehen. Ich kann nicht Leute auf die Bühne lassen, die sich zum Amüsement anderer komplett zum Deppen machen.  Das habe ich Simon Cowell auch ins Gesicht gesagt. Er ist ein hervorragender Geschäftsmann, aber ich bin niemand der andere auslacht“, erklärte die Sängerin selbstbewusst.