Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Ihre Mutterqualitäten werden ständig beurteilt

Hilary Duff: Von anderen Müttern gemobbt

Eigentlich sollte die Mutterschaft eine ganz besondere Zeit für Hilary Duff werden. Die spürt aber immer häufiger die Kritik anderer Mütter, die es besser wissen wollen.

Unter ständiger Beobachtung

Drei Jahre ist Hilary Duffs kleiner Sohn Luca mittlerweile alt und so gern die Sängerin auch Mutter ist, bis heute leidet sie unter der ständigen Kritik, der sie durch andere Mütter ausgesetzt ist.

„Sogar vor der Geburt konnte man schon die Verurteilungen spüren“, erzählte sie „ET Online“. „Mutter zu werden ist so besonders und magisch, aber auch gleichzeitig sehr isolierend.“ Denn scheinbar ist es unter jungen Müttern gang und gäbe, die anderen für ihre Mutterqualitäten zu bewerten und eben auch zu kritisieren.

Sisterhood of Motherhood

Besonders, als die 27-Jährige wieder anfangen wollte zu arbeiten und dafür auf Muttermilchersatz umsteigen musste, bekam sie heftige Kritik ab.

Inzwischen hat sich der ehemalige „Lizzie McGuire“-Star sogar mit seiner Schwester Haylie zusammengetan, um sich gemeinsam der „Sisterhood of Motherhood“-Kampagne anzuschließen. Ziel der Kampagne ist es, Mütter zusammenzubringen und sich gegenseitig zu unterstützen statt zu bewerten.

Perfektes Timing ist gefragt

„Es kommt mir vor, als müsste man auf alles eine Antwort wissen und nichts dürfte falsch laufen“, beschrieb Hilary die Mutterschaft. „Man macht sich dabei so viel Druck, dass es sehr einsam um einen herum wird. Dabei sollten Frauen und Familien einander unterstützen, anstatt sich gegenseitig zu mobben.“

Einen Traum der ganz anderen Art hat Hilary, die ihrer Schwester Haylie sehr nahe steht, auch. „Wir wären gerne mal zur selben Zeit schwanger“, erzählte sie lachend. „Aber das muss man erstmal getimt bekommen.“