DJs, die 200 Stunden lang auflegen?
Weltrekorde, die von EDM-Künstlern gebrochen wurden
Der ein oder andere Produzent elektronischer Musik konnte sich bisher bereits einen Eintrag im legendären Buch der Weltrekorde sichern.
Das berühmt-berüchtigte Guinness-Buch
Dass die elektronische Dance-Music auf jeden Fall eine der beliebtesten Musikrichtungen ist, steht wohl außer Frage. Auch im Buch der Weltrekorde können einige Künstler sich über Einträge freuen, teilweise sogar nicht einmal aufgrund ihrer Musik.
Die weltgrößte Kissenschlacht
Das DJ-Duo "Dada Life" bestellte 2013 Tausende Kissen und ließ beinahe 4000 Fans zu diesem einzigartigen Event erscheinen. Jeder bekam ein Kissen und schon begann die große Schlacht, die letzten Endes in ein totales Chaos ausartete.
Leider wurde der Rekord seitdem auch schon wieder gebrochen, doch eine Menge Spaß für alle Beteiligten war es wohl trotzdem.
Die meisten Top Ten Hits in einem Album
Wer könnte da wohl sonst genannt werden außer dem Hitmaker höchstpersönlich?! Richtig, die Rede ist von niemand geringerem als dem schottischen DJ Calvin Harris.
Seine Platte "18 Months" brachte sage und schreibe neun Songs hervor, die einen Rang in den Top Ten der Single-Charts ergattern konnten.
Längster Beifall mit den meisten Leuchtstäben
Für diesen Rekord machte sich Steve Aoki im Jahre 2013 verantwortlich, während er bei einem Konzert gemeinsam mit dem Rapper Kid Cudi auftrat. Die Fans schienen wohl sehr begeistert zu sein, denn sie sorgten für den am längsten anhaltenden Beifall, während sie gleichzeitig rekordverdächtig viele Leuchtstäbe in den Händen hielten.
Das längste DJ-Set
Einen äußerst beeindruckenden Eintrag im Guinness-Buch hat sich der irische DJ Noberto Loco gesichtert, der 200 Stunden lang Musik gespielt hat. Wie er das Ganze mit Tätigkeiten wie Schlafen, Essen oder überhaupt dauerhaftem Stehen verbinden konnte, bleibt wohl sein Geheimnis.
Die meisten Leute, die gleichzeitig twerken
Die auch als "Queen of Bounce" bekannte Big Freedia wollte sich unbedingt diesen Wunsch erfüllen, und so versammelten sich am Ende 406 Menschen, die eine synchrone Twerking-Performance über zwei Minuten ablieferten.
