Gwen Stefani: Einstweilige Verfügung gegen Stalker
Nun dürfte sich Gwen Stefani keine Sorgen mehr um ihren Stalker, Richard Portnoy, machen.
Nun dürfte sich Gwen Stefani keine Sorgen mehr um ihren Stalker, Richard Portnoy, machen.
Bereits vor einigen Wochen wurde gemeldet, dass sich Gwen Stefanis Vater, Dennis Stefani, um eine einstweilige Verfügung gegen den Amerikaner Richard Portnoy gekümmert hat. Damals sagte er, dass sich der Mann seiner Familie viel zu oft nähern würde, und er diese vor dem Verrückten schützen wollte.
Nun jedoch wurden mehr Details bekanntgegeben. Richard Portnoy soll Gwen dutzende Blumen, Pralinen und Grußkarten vor die Haustür gelegt haben und die No Doubt Sängerin darum gebeten haben, ihn zu heiraten.
„Es ist echt gruselig, was so in manchen Köpfen vorgeht. Gwen hat Angst um ihre Kinder und ihre Familie, wenn sie an Richard Portnoy denkt“, gestand eine Quelle dem „Music-News“ Magazin.
Mit dem ganzen soll jetzt jedoch Schluss sein. Gestern wurde eine einstweilige Verfügung gegen den irren Fan von einem Gericht in Los Angeles ausgestellt. Gwen selbst hatte dieses vor wenigen Tagen beantragt und möchte dadurch auf Nummer sicher gehen.
„Gwen weiß leider nicht, zu was der Mann noch alles fähig ist. Sie möchte nichts riskieren und hat sich einen Gerichtstermin geben lassen, damit es Portnoy gesetzlich verboten wird, ihr oder ihren Kindern aufzulauern“, gestand die Quelle abschließend.