Chris Brown muss für Privatsphäre zahlen

Seit raus ist, dass Chris Brown mit Model Nia Amey eine neun Monate alte Tochter namens Royalty hat, scheinen alle hinter den beiden für mehr Informationen her zu sein. Das ist Chris offensichtlich gar nicht recht, tut er doch alles, damit sich Nia von der Presse fernhält.

Eine Quelle verriet „HollywoodLife.com“: „Er hat ihr gesagt, dass er unter keinen Umständen will, dass sie mit ihrer Tochter herumzieht und in Blogs und Magazinen ein Gespött aus den Dreien macht, nur um ein bisschen was dazu zu verdienen. Deshalb hat er ihr auch versprochen, dass er mit Geld und Schecks aushelfen wird, um alles unter Verschluss zu halten.“

Die kleine Familie ist aber nicht nur momentan finanziell versorgt, sondern sorgt jetzt schon dafür, dass das auch in Zukunft so bleibt. Nia und Royalty werden demnächst nach Kalifornien ziehen, um dort Zugang zu besseren Schulen zu haben, aber auch, um in Browns Nähe zu sein.

„Nia vertraut ihm nicht wirklich“, berichtete die Quelle weiter. „Sie weiß, dass er gerne redet, aber sie will auch Handlungen sehen. Sie hat Chris schon gesagt, dass seine Worte mit seinen Taten übereinstimmen müssen und dass er nicht diktieren kann, was sie macht.“

Da wird schnell klar, wer von den beiden die Hosen in der Beziehung an hat.

So gut sich Chris und Nia vielleicht verstehen mögen, dasselbe kann man ganz bestimmt nicht über Chris und seine neue Ex-Freundin sagen. Obwohl er Karrueche ständig anruft, ist sie so verletzt, dass sie noch nicht hören will, was er zu seiner Verteidigung zu sagen hat.

Aber damit muss man auch schon mal rechnen, wenn man die Freundin wie jeden anderen aus den Nachrichten  von seiner kleinen Tochter und dem damit verbundenen Fremdgehen wissen lässt.