Beim Verlassen eines Restaurants am Wochenende wurde der Sänger gefragt, ob er sich vorstellen könne auf einer Hochzeit zu performen und fand dafür klare Worte - niemals!
Zahlreiche Prominente haben es schon vorgemacht und rückblickend, zumindest was die Entlohnung anbelangt, ihren Privatauftritt nie bereut.
Da wäre zum Beispiel zunächst Sängerin Jennifer Lopez zu nennen, die für ihr persönliches Livekonzert bei der Hochzeit eines Ölmoguls vor einigen Jahren knapp 900.000 Euro einkassierte.
Auch Nick Jonas reihte sich in die Rige der „Partyentertainer“ ein, nachdem er drei Songs bei einer Bar Mitzwa gespielt und dafür umgerechnet 90.000 Euro erhalten hatte.
Justin Bieber scheinen diese Zahlen wenig zu beeindrucken. Ob er sich dafür zu fein ist, einfach keine Lust dazu hat, oder es einen anderen Grund für die strikten Ablehnung gibt, wollte der Sänger des Songs „Baby (Lyrics)“ den Paparrazi nicht verraten.
Wozu sich der 21-Jährige aber gerne hinreisen ließ, war eine Performance für ein frischverlobtes Pärchen vor einigen Tagen.
Um den zukünftigen Bräutigam bei der Frage aller Fragen zu unterstützen, sang Justin Bieber einen seiner Lieblingssong, „I´ll Make Love To You“ von „Boyz II Men“ und machte damit den Antrag für die Turteltauben unvergesslich.
Wer weiß, vielleicht können die beiden den Teenieschwarm ja doch noch davon überzeugen, auch auf ihrer Hochzeit ein kleines Ständchen zu bringen, wo er es doch bei der Verlobung schon getan hat.