So hat Meghan Trainor fast 30 Kilogramm abgenommen

Meghan Trainor konnte mit ihrer Debütsingle “All About That Bass” und dem dazugehörigen Album “Title” die Spitze der US-amerikanischen, australischen und kanadischen Charts erobern. Passend dazu gewann sie einen GRAMMY und lebte seither ein Leben auf der Überholspur. Doch nicht nur in Sachen Karriere hatte die Sängerin einen Volltreffer gelandet: Im Winter 2017 nahm Meghan den Hochzeitsantrag von Schauspieler Daryl Sabara an, gab ihm ein Jahr später ihr Jawort und erklärte Ende 2020, dass sie zum ersten Mal schwanger sei.

“Ihr alle wisst, wie lange ich diesen Moment herbeigesehnt habe!!! Daryl und ich sind unglaublich glücklich und aufgeregt, wenn wir dieses Baby Anfang des nächsten Jahres [im Arm halten] dürfen. Wir sind schwanger.”

Im Februar 2021 brachte Trainor ihren ersten Sohn zur Welt. Riley ist seither der Stolz der dreiköpfigen Familie und Mama Meghan und Papa Daryl auf Trapp.

Während Meghan seit der Geburt von Riley diverse Bilder und Videos mit ihren Fans teilte, sprach sie nun erstmals über die schwierige Zeit nach der Entbindung. Die “All About That Bass”-Interpretin hatte nicht nur mit den Schwangerschaftspfunden zu tun, sondern befand sich auch mental an “einem dunklen Ort”.

“Ich wog so viel wie noch nie zuvor. Ich wog über 90 Kilogramm, als ich ihn per Kaiserschnitt auf die Welt brachte. Ich habe mich einfach nicht großartig gefühlt. Ich musste noch nie genäht werden, also befand ich mich an einem wirklich dunklen Ort und ich hatte diese Kaiserschnittnarbe. Für meinen Sohn wollte ich einfach, dass ich mich großartig fühle. Also habe ich jeden Tag gearbeitet und mich selbst gepusht. Ich dachte mir: 'Wenn ich einen Kaiserschnitt überleben kann, dann kann ich alles schaffen!' Ich blieb am Ball und habe schließlich mitansehen können, wie ich die Pfunde von Woche zu Woche auf einmal abgenommen hatte”, sagte Meghan gegenüber “ET Canada”.

Während Trainor von ihren Fans für den neuen Look gelobt wird, fügte sie abschließend im Interview hinzu: “Ich habe gelernt, dass ich gesundes Essen mag und was Portionen bedeuten. Und ich habe gelernt, dass mein Gehirn glücklich ist, wenn ich Sport mache, also [fühle] ich mich einfach besser als je zuvor.”

Hier geht’s zum gesamten Interview: