Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Verkaufte 100.000 Tickets

So viel Kohle hat Pietro Lombardi mit seiner Tour verdient

Im Frühling 2022 reiste Pietro durch Deutschland und Österreich und verdiente Millionen.

Will Fans nicht abzocken

Pietro Lombardi kann schlappe zwei Millionen Follower auf Instagram sein Eigen nennen. Doch seine Fans will er nicht mit unnützer Werbung zuballern und schlug in der Vergangenheit diverse Werbe-Deals aus. So schrieb der Sieger von Deutschland sucht den Superstar aus dem Jahr 2011 nieder, dass ihm dadurch jeden Monat rund 300.000 bis 400.000 Euro durch die Lappen gehen würden.

Das komplette Statement findest Du hier:

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100.000 Tickets verkauft

Pietro selbst braucht sich in finanzieller Hinsicht jedoch nicht beschweren: Der “Niemand wie Du”-Interpret kann dank Streams jährlich Millionen verdienen und durfte im Frühling 2022 erneut auf Tour gehen. Passend dazu wollte ein Fan wissen, wie viele “Tourtickets er verkauft” hat und bekam folgende Antwort von Lombardi: “Wir haben knapp 100.000 Tickets verkauft und die nächste Tour wird noch größer!”

Millionen mit Tour verdient
Doch wie viel Kohle hat der Musiker mit der Konzertreise durch Deutschland und Österreich verdient? Genau diese Frage haben wir uns nun gestellt und kamen auf folgende Antwort: Ein Ticket für seine Show kostete zwischen 45,55 und 54,35 Euro im normalen Kartenvorverkauf. Multipliziert man die Preise mit 100.000, wird man feststellen, dass Pietro zwischen 4.555.000 und 5.435.000 Euro eingenommen hat. Diese Summe wanderte jedoch nicht direkt in seine Tasche. Wir erklären Dir die Aufteilung:

Als Beispiel im Fall Lombardi haben wir die LANXESS arena genommen. Am 25. März 2022 stand er in Köln auf der Bühne und spielte vor 12.000 Fans seine Show. Zwischen 569.375 und 679.375 Euro [ohne Logen, VIP- und Business-Plätze] nahm Pietro am Abend ein und musste eine Pauschalmiete von 300.000 Euro [inklusive Nebenkosten und allen Mitarbeiter:innen] für die Location berappen. Von den restlichen 269.375 bis 379.375 Euro musste der Sänger Lombardi noch sein Management, Booking Agents, sein ganzes Team und seine Band sowie alle Logistiker und den Transport für seine Bühne samt Kost und Logis bezahlen. Und das, was übrig geblieben ist, muss am Ende noch versteuert werden.