Die Dokumentation zum neuen Album “Rausch” kam weniger gut bei den Zuschauern an, welche nach dem Erzgebirgskrimi abschalteten oder den Sender wechselten.
Vier Jahre mussten alle Fans auf ein neues Studioalbum von Helene Fischer warten, welche das Follow-up zum selbsternannten Nummer-eins-Werk am 15. Oktober 2021 auf den Markt brachte. “Rausch” nennt sich der Streich, der mit den Singleauskopplungen “Vamos a Marte” featuring Luis Fonsi, “Volle Kraft voraus” und “Null auf 100” angekündigt worden war und der Schlagersängerin zum vierten Mal in Folge den Platz an der Spitze der Charts sichern soll.
Doch wird Helene Fischer mit “Rausch” unter anderem Marteria mit “5. Dimension” und Coldplay mit “Music Of The Spheres” vom Thron kicken können?
Um ihren Fans einen kleinen Einblick hinter die Kulissen geben zu können, veröffentlichte die Sängerin passend zum Drop ihres Albums ebenfalls die Dokumentation “Helene Fischer - Im Rausch der Sinne”.
Am Samstagabend, den 16. Oktober 2021 wurde der Coup im ZDF ausgestrahlt und fuhr am Ende ein Quotentief für den Sender ein. Lediglich 2,81 Millionen Menschen hatten eingeschaltet und sich die Highlights ihrer Studioarbeiten zu “Rausch” angesehen. Und das, obwohl der zuvor ausgestrahlte Erzgebirgskrimi unglaubliche 6,83 Millionen Menschen vor die Fernseher lockte. Fans nannten die Dokumentation am Ende selbst “Schleichwerbung” und erklärten via Twitter, wie enttäuscht sie waren:
Ob das ZDF schon bald höhere Einschaltquoten mit Helene Fischer generieren kann? Zum 40. Jubiläum von der TV-Show “Wetten, dass ..?” wurde die Sängerin bereits als Gast angekündigt und soll am 06. November 2021 erneut auf der Bühne stehen und höchstwahrscheinlich einen Song zum Besten geben.