Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Lernte schwimmen mit 44

Schwimmunterricht mit 44: Jay-Z stellte sich für Blue Ivy seinen Ängsten

Keine Gedanken hatte der Rapper verschwendet und sprang ins kalte Wasser, um für seine Erstgeborene schwimmen zu lernen.

Geht in seiner Rolle als Vater auf

Viele private Geschichten erzählte Jay-Z in der Vergangenheit nicht und lehnt diverse Interview-Anfragen gekonnt ab. Statt sich mit Journalisten herumzuschlagen, scheint der renommierte Unternehmer und Rapper das Leben als dreifacher Familienvater lieber im Stillen genießen zu wollen und müsste mittlerweile nicht mehr arbeiten. Doch sein Vermögen von geschätzten 1,4 Milliarden Dollar kann dem US-Amerikaner in manchen Situationen auch nicht helfen. Nachdem seine Tochter Blue Ivy in 2012 zum Beispiel das Licht der Welt erblickt hatte, musste Jay-Z seine Ängste in den Griff kriegen und wortwörtlich ins kalte Wasser springen.

In der HBO-Serie “The Shop: Uninterrupted” gestand der “Empire State of Mine”-Interpret, dass er für seine Erstgeborene Schwimmunterricht genommen hatte und erklärte: “Ich lernte erst schwimmen, als Blue geboren wurde. Es ist eine Metapher für unsere Beziehung: Wenn sie je ins Wasser fällt und ich sie nicht retten könnte … ich kann noch nicht einmal darüber nachdenken! Ich musste lernen, wie man schwimmt. Das war’s. Das war der Anfang unserer Beziehung”, so der Rapper.

Neue Liebe und Verständnis

Jay-Z sprach in der Vergangenheit bereits über das Auf und Ab in seiner Ehe und die Liebe zu Beyoncé und erklärte Dave Letterman in dessen “My Next Guest Needs No Introduction”: “Ich habe eine schöne Herzdame, die verstand und wusste, dass ich nicht das Schlimmste von dem bin, was ich getan habe. Wir haben viel Arbeit geleistet und sind zusammen zur Therapie gegangen. Wir lieben uns. Wir haben jahrelang wirklich an uns gearbeitet. Diese Musik, die ich jetzt mache, ist ein Ergebnis von Dingen, die bereits passiert sind. […] Mittlerweile sind wir an einem besseren Ort, wir müssen jedoch weiterhin daran arbeiten, miteinander kommunizieren und gemeinsam wachsen. Ich bin stolz auf den Vater und den Ehemann, welcher ich heute bin, wegen all der Arbeit, die geleistet wurde.”