Am 31. Januar 2020 feierte Taylor Swift die Premiere ihrer eigenen Netflix-Dokumentation “Miss Americana” und konnte sich gar nicht genug über die Zusammenfassung der letzten Jahre freuen. Im Streifen wurden jedoch nicht nur die Prozesse hinter den Nummer-eins-Singles, ihrer weltweit ausverkauften Tournee und das Leben aus dem Koffer beleuchtet. Stattdessen sprach die US-Sängerin erstmals über ihre Essstörung und gestand unter anderem: “Während meiner gesamten Karriere haben die Labelchefs immer nur gesagt: ‘Ein nettes Mädchen zwingt Menschen nicht ihre Meinung auf. Ein nettes Mädchen lächelt und winkt und sagt danke.’ Ich wurde zu der Person, die alle von mir erwartet haben. […] Einmal sah ich ein Foto von mir, auf dem mein Bauch ein wenig zu sehen war und jemand schrieb dann, dass ich schwanger aussehe … Das hatte es hervorgerufen, danach hab ich gehungert.”
Passend dazu wurde die Dokumentation auf der eigenen Website als ein “roher und emotional aufschlussreicher Blick” hinter die Kulissen beschrieben, welche die Veränderungen von einer “Songwriterin und Performern zur Frau, die die volle Kraft ihrer Stimme nutzt” thematisierte,
Den Trailer zu “Miss Americana” kannst Du Dir hier anschauen: