“Ich will kein verwöhntes Balg großziehen!”
Kelly Clarksons Muttersorgen
Die Sängerin hat dasselbe Problem, wie so viele andere Mütter auch – für ihr Kind will sie nur das Beste, es dabei aber auch gleichzeitig nicht verwöhnen.
Segen und Verantwortung
Seit fast einem Jahr ist die 32-Jährige nun schon Mutter der kleinen River Rose, wie auch Stiefmutter von Svannah und Seth, den Kindern ihres Ehemanns Brandon Blackstock. Dass es dabei nicht nur die reinste Freude ist, Kinder großzuziehen, hat sie mittlerweile allerdings gelernt.
„Es ist wunderbar und ein Segen, diesen kleinen Menschen zu haben, aber auch so eine Verantwortung“, erzählte sie dem „People Magazine“ über ihre Tochter. „Man will, dass sie auf eigenen Beinen stehen und so viele Möglichkeiten haben wie möglich – und dass sie gleichzeitig keine verwöhnten Bälger werden.“
Kommt aus einer zerrütteten Familie
Dass das besonders schwer ist, wenn ein Kind im Rampenlicht seiner Mutter aufwächst, ist Kelly auch bewusst. Dass ihre Beziehung zu Ehemann Brandon unter der zeitintensiven Erziehung der Kinder leiden könnte, allerdings auch.
„Wir Mütter stecken schon mal im Haus mit den Kindern fest. Deswegen ist es manchmal richtig schön, einfach auszugehen und die eigene Identität wieder zu bekommen.“ Daher plant das Paar regelmäßige Dates ein, um die Beziehung frisch zu halten.
„Wir kommen beide aus zerrütteten Familien, weswegen man sich manchmal nicht richtig Zeit als Paar nimmt“, erklärte die Sängerin. „Wir lieben es, Teil von Seths, Savannahs und Rivers Leben zu sein, aber auch eigene Dinge zu machen.“