Mit veröffentlichten Singles wie “Shirinbae”, “Keiner kann was machen”, “Fame” und dem Bushido-Diss “Noname” könnte der aus Berlin stammende Künstler sein 16. Album bereits angekündigt haben. Ob es all diese Singles letzten Endes tatsächlich auf “Atlantis” [so der aktuelle Name] schaffen, ist nicht bestätigt worden. Stattdessen stand Fler für ein Covershooting vor der Kamera und hat sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Katja Kuhl wurde einmal wieder engagiert und durfte den Rapper unter Wasser fotografieren. Bilder der Aktion machten im Anschluss die Runde, wurden von seinen Followern gefeiert und landeten am Ende scheinbar doch im Müll. Das Coverart des LondPlayers sollte stattdessen wie folgt aussehen:
Statt demnach eines der Bilder vom Shooting, welches Fler im Übrigen 12.000 Euro gekostet haben soll, auszusuchen, wurde ein per Photoshop bearbeitetes Foto genommen. Neben dem Rapper kann man ebenfalls das Brandenburger Tor im Hintergrund erkennen und einen Hai erblicken, welcher mit dem Berliner seine Bahnen zieht … Und seine Fans waren weniger begeistert, hinterließen unzählige negative Kommentare und erklärten: