“Es fühlt sich gut an, ein Kind Gottes zu sein, ein Bewohner dieser Erde und jemand, der etwas bewegen kann. Ich helfe den Personen, die Hilfe benötigen. Die ganze Idee dahinter ist jene, dass ich machtvollen Menschen ebenfalls den richtigen Weg deute. Ich helfe ihnen, etwas viel Größeres zu erschaffen. Ich habe einfach das Gefühl, dass alle Mütter und Kinder das Recht haben, medizinisch versorgt zu werden. Es sollte kein Privileg, sondern ein Recht sein”, wurde der Musiker letzten Endes von der TMZ zitiert.
Neuer Botschafter für Ausländer
Während French Montana bereits sein neues Album “MONTANA” angekündigt und die erste Singleauskopplung “Writing On The Wall”, welche in Zusammenarbeit mit Cardi B und Post Malone entstanden war, promotete, wurde er ebenfalls zum ersten Botschafter der Initiative “I Stand With Immigrants” - auf deutsch so viel wie: “Ich stärke Immigranten den Rücken” - ernannt. In Zusammenarbeit mit “FWD.us" und “The Knowledge House" möchte er im New Yorker Stadtteil Bronx schon bald ausländischen Jugendlichen ein Vorbild sein und erklärte, dass er das “Karim Kharbouch Coding Fellowship Program” gegründet habe. Vor allem aber spendete Montana rund 50.000 Dollar und sagte aus, dass er als Teenager selbst nicht die Möglichkeit hatte ein Basketball-Stipendium zu bekommen, da er selbst ein Immigrant ohne US-Dokumente hatte.
“Im Namen von The Knowledge House möchte ich mich bedanken, dass wir mit French Montana kollaborieren und ausländischen Familien und allen Jugendlichen ein bisschen Technik näher bringen können”, erklärte CEO Jerelyn Rodriguez ebenfalls und bedankte sich bei dem Künstler. “Als Tochter einer Immigrantenfamilie weiß ich, wie wichtig es ist, die Möglichkeit zu haben, an den amerikanischen Traum zu glauben und ihn zu ermöglichen. Unser technologisches Programm hat in der Vergangenheit drei von vier Jugendlichen geholfen, einen Job in diesem Feld zu bekommen. Mit der Hilfe von French Montana können wir sicherstellen, dass wir das Leben von hunderten Jugendlichen aus der Bronx verändern können.”