Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Karriere statt Familie

Shakira: “Manchmal sehe ich meine Söhne einen Monat nicht”

Die 42-Jährige gab nun zu, dass ihr ihre Karriere so wichtig ist und sie ihre Kinder manchmal “einen Monat oder länger” nicht zu Gesicht bekommt …

Gesucht und gefunden

Nachdem die kolumbianische Musikerin Shakira für den WM-Song im Jahr 2010 engagiert worden war, nahm sie die Single “Waka Waka (This Time For Africa)” auf und stand nicht im Alleingang, sondern mit diversen Fußballsuperstars vor der Kamera. Und einer dieser jungen Männer war FC Barcelona-Spieler Gerard Piqué, welcher die Vergangenheit gegenüber “MailOnline” Revue passieren ließ: “Ich habe sie am Set [vom Musikvideo zu 'Waka Waka'] getroffen, wir haben Nummern ausgetauscht. Doch alles begann erst, als wir zusammen in Südafrika waren und ich ihr eine Nachricht schrieb. Sie war bereits dort, weil sie bei der Eröffnungszeremonie gesungen hat und ich fragte sie, wie das Wetter sei. […] Und sie antwortete mir detailliert. Ich sagte zu ihr, dass wir ins Finale kommen müssen, damit ich sie noch einmal sehen kann - sie ist beim Finale aufgetreten.”

Am Ende nahm Piqué nicht nur den Sieg mit nach Hause, sondern konnte sich auch ins Herz der beschäftigten Musikerin kicken und sich in sie verlieben. Ihre beiden Söhne Sasha und Milan kamen wenig später zur Welt, welche das noch immer nicht verheiratete Paar nur sehr selten via Instagram präsentiert:

Keine Zeit für Kinder?

Während die vierköpfige Familie in Barcelona wohnt, ist Shakira rund um die Uhr auf dem gesamten Globus unterwegs und sprach mit den Redakteuren vom “Viva”-Magazin über ihr Leben als Mutter und Superstar.

“Manchmal ist es einfach nur schwer, wenn du deine Söhne für einen Monat oder länger nicht zu Gesicht bekommen kannst. Wir sehen uns jedoch via FaceTime und kommunizieren ununterbrochen. Das hilft dann schon.”

Über ihren zehn Jahre jüngeren Partner sprach die “Hips Don’t Lie”-Interpretin ebenfalls und sagte: “Wir haben jetzt keinen Deal schriftlich festgehalten, welcher besagte, welche Aufgaben wir erledigen oder sowas - jedoch sind wir beide sehr engagiert in der Erziehung und versuchen, alles so gut wie möglich zu regeln. Wir unterstützen uns gegenseitig und finden auch in unseren Familien eine große Hilfe. Wir kennen sonst keinen anderen Weg.”