Glaubt man der eingereichten Beschwerde, welche vom kalifornischen Bundesgericht entgegengenommen worden war, so haben die Bosse von Forever 21 vor dem Release der Kampagne Kontakt zu Grandes Management aufgenommen und wollten sich bezüglich eines Endorsement-Deals einigen. Doch auf einen Preis habe man sich nicht einigen können.
“Der Deal, den Forever 21 mit Frau Grande ersuchte, drehte sich um Social Media Marketing und war nicht beschränkt auf Twitter-Posts, Instagram-Posts und Instagram-Stories", kann man in der Beschwerde nachlesen. Für einen Post wollte die “7 Rings”-Interpretin einen “hohen sechsstelligen Betrag” haben, woraufhin es zu keiner Vertragsunterzeichnung kam “und Miss Grande das Angebot nicht angenommen hatte”.