US-Rapper, Entrepreneur und Mode-Guru Kanye West hat in seinem Leben schon viel erreicht und wurde vom Wirtschaftsmagazin Forbes erst im Sommer 2019 zum Top-Designer ausgezeichnet, welcher dank seiner Yeezy-Kollektionen einen Umsatz von über einer Milliarde Euro im Jahr einfahren kann. Doch der vierfache Familienvater und Ehemann von Kim Kardashian hatte es nicht immer einfach, stattdessen wird er rund um die Uhr für seine bipolare Störung und Ideen als “verrückt” abgestempelt und musste lernen, wie er jene schlechten Schwingungen in einen positiven Vibe umwandeln konnte. “[Solche Meinungen] sind alternative Arten von Energie. Du kannst dich stärker fühlen, nachdem dir Leute sagen, dass du es nicht schaffen wirst. Selbst in Sachen Mode hat mir jeder gesagt: ‘Du wirst mit deinen Klamotten nicht erfolgreich.’ Und das hat mich noch mehr angespornt”, gestand West in der “My Next Guest With Dave Letterman”-Show und versucht immer positiv in die Zukunft zu blicken.
Doch nicht nur seine kreative Ader hat Kanye bislang nach vorne gebracht. Auch seine neue Sonntagsmesse, welche seit Januar 2019 wöchentlich stattfindet und mittlerweile schon Kult-Status erreicht hat, hilft ihm auf dem Boden zu bleiben. US-Rapperin Nicki Minaj sagte über ihren Kollegen unter anderem bereits aus, dass er durch seinen “Sunday Service seinen Frieden gefunden” habe. “Manchmal glauben, dass andere Künstler nicht an Gott glauben oder nicht spirituell wie wir sind, und solche Sachen. Kanye sagte mir, dass er jetzt ein wiedergeborener Christ ist.”
Und auch Kim Kardashian sprach über ihren Ehemann und gestand: “Kanye hatte den Sonntagsgottesdienst gestartet, um sich und seine engen Freunde und Familie selbst heilen zu können. Er hat schon seit einigen Jahren die Vision, eine eigene Kirche zu gründen und es war magisch, als alle anderen es [beim Coachella-Festival] erleben durften. Ich bin so stolz auf dich, Baby, dass du genau das tust, was in deinem Herzen ist. Der Chor und die Band arbeiten so hart und haben dennoch so viel Spaß! Es ist so inspirierend.”