Dass sich Swift auch dieses Mal wieder gegen den amtierenden US-Präsidenten Donald Trump stellt, ist im Übrigen kein Geheimnis mehr: In der neuen Petition, die passend zu Beginn des “Pride Month” gestartet war, widerspricht sie dem 72-Jährigen, welcher den im Mai vom US-Repräsentantenhaus verabschiedeten Gesetzentwurf kritisieren würde.
“In Amerika mangelt es den eigenen Bürgern an Schutz, sodass LGBTQ-Menschen ständig in Angst leben müssen, ihr Leben könnte von einem homo- oder transphobischen Arbeitgeber oder Vermieter auf den Kopf gestellt werden. Die Tatsache, dass einige Menschen rechtlich voll und ganz dem Hass und der Bigotterie [Scheinheiligkeit] anderer ausgeliefert sind, ist widerlich und nicht akzeptabel”, erklärte die “ME!”-Interpretin und forderte alle auf, ihre Petition zu unterschreiben, damit der “Equality Act” zur Realität und die LGBTQ-Community “nicht auf der Arbeit, daheim, in Schulen und in der Öffentlichkeit diskriminiert wird”.
Über 97.000 Stimmen konnte Taylor Swift unterdes schon generieren. Bei 150.000 Unterschriften wird ihr Anliegen von dem Senat in ihrem Heimatstaat Tennessee unter die Lupe genommen.