Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Neue Aussagen des Managers

Larry Rudolph dementiert eigene Aussagen bezüglich Britney Spears’ Karriereende

Nachdem Larry Rudolph dem Team von TMZ ein Interview gegeben und gesagt hatte, das Britney “nicht mehr zurückkommen” und in Vegas auf der Bühne stehen wird, dementierte er seine vorherigen Worte und gibt ein zweites Update.

Karriereende angekündigt?

“Wir mussten ihre Show beenden, weil ihre Medikamente nicht mehr gewirkt haben und sie aufgrund der Krankheit ihres Vaters verstört war”, erklärte Britney Spears' Langzeitmanager Larry Rudolph gegenüber den Videojournalisten der TMZ und fügte hinzu: “Als die Person, die ihre Karriere lenkt und nach all den Informationen, die ich gesammelt habe, bin ich mir sicher, dass sie nicht wieder zurück nach Vegas gehen soll. Nicht in naher Zukunft und vermutlich niemals wieder. […] Ich will nicht, dass sie jemals wieder arbeitet, so lange sie nicht physisch, mental und mit Leidenschaft dazu bereit ist. Wenn dieser Zeitpunkt niemals wieder eintritt, dann ist es eben so. Ich werde sie nicht dazu zwingen.”

Diese Meldung machte seither die Runde, Millionen von Fans veröffentlichten ihre Gedanken via Twitter, Facebook, Instagram und Co. und standen ihrem Superstar bei:

Doch wirklich über sein erstes Statement nachgedacht hatte Rudolph scheinbar nicht und dementierte nun alle Aussagen im Interview mit dem Team von “Billboard”. “Andere Medien scheinen meine Aussagen gegenüber TMZ so anzunehmen und zu interpretieren, als wolle Britney niemals wieder arbeiten wollen. Das habe ich nicht gesagt. Ich habe nur gesagt, dass ihre Dauershow in [Las] Vegas jetzt offiziell vom Tisch ist und dass sie mich seit Monaten nicht angerufen und darüber gesprochen hat, etwas anderes zu tun. Demnach weiß ich nicht, ob und wenn ja, wann sie wieder arbeiten gehen möchte. So einfach ist das.”

Gegenüber TMZs Harvey Levin habe Larry lediglich gesagt, dass er “ihr Manager” sei und “nur diese eine Rolle in ihrem Leben” spielen würde. “Sie ruft mich an, wenn sie arbeiten will. Ansonsten bin ich in nichts involviert. Nicht in der Vormundschaft, nicht in ihrer medizinischen Betreuung, nicht in ihre Kinder. In nichts anderem.”

Spears selbst hat sich unterdes im Übrigen nicht noch einmal bei ihren Fans zu Wort gemeldet, sondern veröffentlichte lediglich ein noch nie zuvor gesehenes Tanzvideo, welches sie via Instagram ins Netz geladen hatte:

Rund fünf Millionen Menschen haben sich innerhalb von 16 Stunden besagten Clip genauer angesehen und ihren Tanzstil zum Beat von Michael Jacksons “Scream” bestaunt.