Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Dämonen waren im Spiel

Ariana Grande gibt Pete Davidsons “Dämonen” die Schuld am Liebesaus

Weniger als vier Monate nach der Blitz-Verlobung trennte sich Grande erneut von dem SNL-Comedian und könnte nun den Grund für das eigentliche Aus bestätigt haben.

Ende und aus

Nachdem sich Ariana Grande im April 2018 offiziell von US-Rapper Mac Miller getrennt und ihre neue Beziehung zu Pete Davidson bestätigt hatte, schwebte sie auf Wolke sieben. Den SNL-Comedian beschrieb die Musikerin als “Liebe ihres Lebens” und war Hals über Kopf in den braunhaarigen jungen Mann verschossen, welchen sie schließlich ihren Verlobten nennen und freudig ihren 80.000 Euro teuren Ring sowie das neue "Pete"-Tattoo präsentieren konnte.

“Es ist einfach, na ja, ein Gefühl. Ich weiß, das ist so kitschig, die Leute sagen immer 'Wenn man es weiß, dann weiß man es' und man denkt sich 'Ja genau, wie auch immer, ok.' Ich meine, er ist einfach perfekt und es wird jeden Tag besser. Und ich bin sehr dankbar”, sagte Grande im August 2018 im Interview mit “Good Morning America” und plante bereits ihre Hochzeit. “Meine Freunde und ich, meine Mutter und einfach jeder andere denkt darüber nach, teilt seine Ideen und so. Es macht wirklich Spaß. Jedoch arbeite ich so viel. Ich habe noch nie so viel Zeit oder Energie in etwas investiert - etwas so persönliches, das meine Seele und mein Herz nährt. Ich werde gleich weinen. Es ist einfach so aufregend. Dennoch wird [die Hochzeit] nicht bald bald sein … im nächsten Jahr.”

Vier Wochen vergingen, bevor die “No Tears Left to Cry”-Interpretin einen klaren Gedanken fassen konnte und sich schließlich von Pete trennte. Seit dem Aus im September 2018 hat Ari nicht viele Worte über das eigentliche Aus verloren und hofft auch weiterhin, dass es ihrem Ex gut geht und wünscht ihm “alles Glück der Welt”.

Waren Dämonen der Grund?
Via Instagram-Story scheint Grande nun die eigentliche Trennung noch einmal aufarbeiten zu wollen und veröffentlichte ein Gedicht, das sich übersetzt wie folgt liest: “Manchmal ist der Grund für eine Trennung, dass man nicht aufhören kann, sich gegenseitig zu verletzten. Wenn du jemanden innig liebst, erkennst du was für Dämonen in dem anderen schlummern und du realisierst, dass sie dich verletzten, weil sie selbst die andere Person auch verletzten. Dein Partner kämpft dagegen und merkt es vielleicht gar nicht, lässt dann aber alles an dir raus und kämpft am Ende gegen dich.”

Sich wirklich von Davidson verabschiedet, hat sich Grande im Übrigen nicht. Stattdessen soll sie ihn “noch immer lieben”, wie es im Gedicht von Horacio Jones abschließend heißt. “Jemanden gehen zu lassen, bedeutet nicht, dass du diese Person nicht mehr liebst, sondern das man die Freiheit über die Illusion von Loyalität stellt.”