Im Track “Thank U, Next” sang Grande im Übrigen ebenfalls über ihren Vater. “Eines Tages werde ich von meiner Mama zum Altar geführt und ich werde meinem Vater dafür danken, dass sie dieses Drama nur stärker gemacht hat”, kann man den Text übersetzt zitieren und darauf deuten, dass sie auch in Zukunft nicht auf ihren Daddy setzen kann … oder etwa doch?
Wie ein Schnappschuss, der kurz nach Weihnachten aufgenommen worden war, beweisen soll, hat sich Ariana tatsächlich mit ihrem Vater ausgesprochen und mit diesem gefactimed:
Worüber sie gesprochen haben, wollte die “No Tears Left to Cry”-Interpretin nicht näher erläutern und kann nach wirklich turbulenten zwölf Monaten auf Rückendeckung von einem weiteren Familienmitglied bauen. “Ich finde es interessant, dass dies eines der besten Jahre meiner Karriere war und das schlimmste meines Lebens. Viele schauen vielleicht zu mir auf und denken, ich hätte alles im Griff. Aber was mein Privatleben anbelangt, habe ich wirklich keine Ahnung, was zur Hölle ich mache. Wenn du jemand bist, der nicht weiß, was das nächste Kapitel für dich bereithält: Du bist nicht alleine damit. […] Ich lebe schnell und intensiv. Und ich mache Fehler, lerne aus ihnen und ich bin am Ende dankbar, egal, was passiert. Ich werde jetzt nicht weinen, das ist wirklich nervend und widerlich”, gestand Grande erst bei den “Women in Music”-Awards, die vom Billboard-Magazin abgehalten worden waren.