Wie in den vergangenen Tagen vom britischen Parlament bekannt gegeben wurde, wird Topshop-Chef Philip Green vorgeworfen, mehrere Mitarbeiterinnen sexuell belästigt, gemobbt und eingeschüchtert zu haben. “Es gab Stillschweige-Abkommen und gewichtige Zahlungen, um die Wahrheit über ernste und wiederholte sexuelle Belästigung, Rassismus und Mobbing zu kaschieren. Deshalb sehe ich es als meine Pflicht an, Philip Green als die besagte Person zu benennen”, erklärte Peter Hain, Abgeordneter der Labour-Partei im Oberhaus des britischen Parlaments, laut dem “Telegraph”. Auch habe Green per einstweiliger Verfügung erwirken können, dass der Fall ganze acht Monate stillgeschwiegen wurde, der Unternehmer selbst weist unterdes sämtliche Vorwürfe von sich.