Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Wie viel sie wohl blechen muss?

Britney Spears einigt sich im Unterhaltsstreit mit Kevin Federline

Nachdem Kevin Federline eine höhere Unterhaltszahlung von 30.000 Dollar gerichtlich erstreiten wollte, löste Britney Spears den Monate andauernden Krieg und gewährte ihrem Ex-Mann einen ordentlichen Zuschuss.

20.000 Dollar sind nicht genug

Bei manchen Anklagen und Meldungen aus Hollywood können wir Normalos nur den Kopf schütteln. Da wäre zum Beispiel Nia Guzman, die Ex-Geliebte und Mutter von Chris Browns Tochter Royalty, die mit 6.500 Dollar monatlichem Kindesunterhalt nicht mehr auskommt, den Musiker aktuell vor Gericht in die Knie zwingt und umgerechnet 18.000 Euro erstreiten will. Diese Summe hingegen ist noch gar nichts, blickt man auf den Streit zwischen Britney Spears und ihrem Ex-Ehemann Kevin Federline, der für die gemeinsamen Kinder Jayden und Sean eine neue finanzielle Reglung treffen möchte.

“Kevin versucht eine Modifikation der existierenden Unterhaltszahlungen zu erreichen. Die Kinder sind älter geworden, die finanzielle Situation beider Parteien hat sich signifikant geändert und muss angepasst werden”, erklärte ein Insider gegenüber den “E! News”. Die monatlich überwiesenen 20.000 Dollar (rund 17.150 Euro) sollen dem ehemaligen Backgroundtänzer nicht mehr reichen, um sich um seine beiden Kids kümmern zu können, er verlangt eine Erhöhung auf 30.000 Dollar (rund 25.750 Euro) im Monat. Und scheinbar soll Britney eingelenkt haben, um die Streitigkeiten begraben zu können: Wie “The Blast” erklärte, habe man sich außergerichtlich auf einen höheren Satz an Kindergeld geeinigt, die Musikerin soll “tausende mehr” bezahlen, eine genau Summe wurde nicht näher beleuchtet.

Die “Kosten und Gebühren”, welche Federline für das Verfahren hätte aufbringen müssen, wurden Brit im Übrigen ebenfalls zur Last gelegt, sie muss erneut rund 85.000 Euro blechen.