Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Neuer Rechtsstreit

Wird Chris Brown schon bald monatlich 18.000 Euro Kindesunterhalt zahlen müssen?

Nia Guzman verklagt Chris Brown ein weiteres Mal und verlangt eine Erhöhung des Kindesunterhalts für ihre gemeinsame vierjährige Tochter Royalty.

Tochter nach Affäre

Am 27. Mai 2014 erblickte Royalty Brown in Texas das Licht der Welt und lebt seither bei ihrer Mutter Nia Guzman. Das ehemalige Model hatte sich damals mit Musiker Chris Brown häufiger gebettet, obwohl sich dieser in einer festen Beziehung mit Karrueche Tran befand, und wurde schließlich schwanger. Neun Monate nach der eigentlichen Geburt veranlasste der “Ayo”-Interpret mehrere Vaterschaftstest und soll schließlich vor Gericht einen offiziellen Antrag eingereicht haben, um seine Vaterschaft auch juristisch anerkennen zu lassen.

“Er will, dass die Welt weiß, dass sie seine Tochter ist. Das war nicht das erste Zusammentreffen. Sie haben sich schon mehrmals getroffen. Chris liebt die Kleine wirklich. Er bestreitet nicht der Vater zu sein. Er ist sehr liebevoll im Umgang mit ihr”, erklärte zum damaligen Zeitpunkt ein Insider gegenüber den “E! News” und fügte hinzu, dass Brown zu seiner Tochter stehen würde.

Neue Unterhaltsklage

Seit Ende 2015 ist es schließlich offiziell, Chris Brown wurde als Daddy von Royalty anerkannt und überwies Guzman seither monatlich einen Kindesunterhalt von ca. 2.150 Euro - 2.500 Dollar, Nias eigene Mutter wurde als Nanny angestellt und wird mit 3.450 Euro - 4.000 Dollar - vergütet. Doch genau diese beiden Summen sollen der 35-Jährigen seither nicht mehr langen, weshalb sie mit ihren Anwälten den Sänger verklagte.

Wie gerichtliche Unterlagen laut “TheBlast” beweisen sollen, hat Chris Brown in den vergangenen zwei Jahren über 3.670.000 Euro und somit 301.000 Euro jeden Monat verdient. Nia selbst möchte demnach eine monatliche Zahlung von 18.000 Euro erstreiten, fordert 215.000 Euro als Kompensation und legte ihre eigenen Ausgaben offen. Nach dem ehemaligen Model würde sie 2.800 Euro Miete zahlen, 3.000 Euro für Essen und 3.450 Euro für Kleidung ihrer vierjährigen Tochter ausgeben und muss sich immer mal wieder Geld von ihren Freunden und Verwandten leihen, um Royalty einen besonderen Tag im Freizeitpark bescheren zu können …

Chris Brown hat sich zur neuen Klage noch nicht öffentlich zu Wort gemeldet und wird wahrscheinlich auf seine Anwälte vertrauen, die schon einmal solch eine Situation gelöst hatten. Bereits im Jahr 2017 wurde er vor Gericht geladen, nachdem die 35-Jährige ihn auf mehr Unterhalt verklagt und den Rechtsstreit plötzlich und ohne ein weiteres Statement beendet hatte. Zuvor erklärte ein Insider gegenüber “HollywoodLife”, dass der Musiker immer mal wieder die Spendierhosen anzog, seine Baby-Mama mit Geld überhäufte und damit befriedigen konnte. “Chris war super nett zu Nia – er hat ihr sogar eine sehr nachdenkliche und herzerwärmende Karte geschrieben zu ihrem Geburtstag. Geschrieben hat er, dass sie eine schöne und umwerfende Mutter für Royalty ist. Er hat ihr gesagt, dass er nicht glücklicher sein könnte, dass sie die Mutter von Royalty ist. Chris hat sogar das unmögliche gemacht – er hat einen Scheck in Höhe von 5.000 Dollar beigelegt. Er wollte Nia beweisen, dass er nicht geizig ist, wenn es um Geld geht und das er sich um seine Familie kümmern wird, und zwar in allen Belangen.”