Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Will keinen Streit mehr

Britney Spears zeigt sich spendabel und gewährt Kevin Federline Unterhaltserhöhung

Satte 30.000 Dollar Unterhalt möchte Britney Spears monatlich abdrücken, damit ihr Ex-Ehemann Kevin Federline sich um ihre beiden gemeinsamen Söhne Sean und Jayden kümmern kann und sie nicht wieder vor Gericht erscheinen muss.

Es geht um viel Geld

Während unsereins gut und gerne mit 1.500 Euro im Monat auskommt, davon die Miete bezahlt und sich selbst noch etwas gönnen kann, lebt Kevin Federline auf großem Fuß und verklagte seine Ex-Ehefrau Britney Spears auf mehr Unterhalt. Umgerechnet rund 17.150 Euro überweist die “Womanizer”-Interpretin dem Vater ihrer beiden Kinder Sean und Jayden monatlich, muss sich bereits seit über einem halben Jahr mit gerichtlichen Angelegenheiten herumschlagen und wird erneut zur Kasse gebeten.

Wie “The Blast” berichtet, möchte ihr Ex weiterhin mehr Geld erstreiten, sodass Brit ihm einen Schritt entgegengekommen sei und Federline eine satte Erhöhung von 20.000 Dollar auf 30.000 Dollar - rund 25.750 Euro - angeboten habe. Spears' Vater Jamie, der immer noch ihr gerichtlicher Vormund ist, soll sich demnach mit dem ehemaligen Backgroundtänzer auseinandergesetzt haben und ließ verlauten, dass letzterer dem Angebot noch immer nicht zustimmt - schließlich würde Spears dank ihrer langjährigen Las-Vegas-Show und der damit verbundenen aktuellen “Piece of Me”-Weltreise mehr als genug Kohle verdienen.

Was Federline mit dem ganzen Geld anstellen möchte? Laut einem Bekannten des Ex-Ehemanns von Spears soll dies für seine Söhne sein. “Kevin versucht eine Modifikation der existierenden Unterhaltszahlungen zu erreichen. Die Kinder sind älter geworden, die finanzielle Situation beider Parteien hat sich signifikant geändert und muss angepasst werden”, soll eine Quelle gegenüber den “E! News” erklärt haben. Auch würde sich der 40-Jährige weiterhin von seinem Anwalt Mark Vincent Kaplan vertreten lassen und auf eine weitere Unterhaltserhöhung warten ...