Gefühlt monatlich gibt es junge Damen, welche behaupten, von Rap-Superstars geschwängert worden zu sein. Angebliche Ultraschallbilder der ungeborenen Babys werden ins Netz gestellt, Reporter greifen die Geschichten auf und veröffentlichen ihre eigene Story. Im Anschluss schreiben jene Künstler indirekt negative Schlagzeilen und ihr Image wird geschädigt, bevor die Anschuldigungen fallen gelassen werden, sich alle Girls von ihren Social Media-Accounts verabschieden und hoffen, sich durch ihre Lügen beliebter einen Namen zu haben ...
Layla Lace scheint eine von diesen Frauen zu sein, wandte sich im Februar 2017 an ihren eigenen Anwalt und verklagte Hip-Hopper Drake. Genau genommen soll das Girl sich eines seiner Konzerte im britischen Manchester angesehen haben, anschließend im Backstagebereich auf den Kanadier gewartet haben und war mit aufs Hotelzimmer gegangen. Laut der “TMZ” soll es dort zum Beischlaf gekommen sein, sie soll ebenfalls Oralsex performt haben. Monate später erklärte Lace gegenüber der Radiostation “SiriusXM”, dass sie ein Kind von Drake erwarten und er “100 Prozent der Vater” sein würde. Im Mai 2017 verklagte Lace den Kanadier schließlich, wollte eine Abfindung in Millionenhöhe erstreiten und ging leer aus, nachdem sie einen Vaterschaftstest abgelehnt hatte. Layla ließ jedoch nicht locker, änderte ihre Geschichte ein wenig und ließ ihren Anwalt in New York City erklären, dass seine Mandantin beim One-Night-Stand vergewaltigt worden sei.