“Aufgrund ihrer Bekanntheit als Musikerin, Befürworterin und Vorbild ist Katy anfällig für Gerüchte in Klatschblättern, die anstößige Sachen meist übertreiben, die wenig oder gar nichts mit der eigentlichen Geschichte zu tun haben. Ihre Aussage wird in diesem Fall dennoch wichtig sein. Angesichts ihrer tangentialen Beteiligung an dieser Klage und ihrer Abneigung gegenüber den Klatschkolumnen und Gerüchten, sollte ihr Vertraulichkeitsinteresse und ihre Privatsphäre respektiert werden”, erklärte Katy Perry Anwalt gegenüber “E! Online” und wollte damit bewirken, dass die Aussage seiner Mandantin unter Verschluss gehalten wird. Doch scheinbar haben sich nicht alle Anwesenden an die Reglung gehalten, der Verteidiger des Angeklagten wandte sich ans “People”-Magazin und stellte seine Sicht der Dinge klar.
“Die falsche Aussage darüber, dass Kesha vergewaltigt wurde, wurde allgemein akzeptiert und beschädigte Dr. Lukes Ruf irreparabel. Im Jahr 2016 wurde diese bösartige Tat noch verschärft als Kesha Lady Gaga erzählte, dass Dr. Luke ebenfalls Katy Perry vergewaltigt habe, was ungeheuerlich und unwahr ist”, wird der Anwalt vom Magazin zitiert und fügte hinzu: “Katy Perry hat in diesem Fall unter Eid bezeugt, dass Dr. Luke sie nie vergewaltigt hat. Und trotzdem verweigerte Kesha eine Entschuldigung. Stattdessen gab sie eine Pressemitteilung heraus, in der sie ohne Verantwortung zu übernehmen, behauptete, dass Katy Perry tatsächlich von Dr. Luke vergewaltigt wurde. Es scheint, als ob Kesha die falsche Aussage verbreiten wollte, dass Dr. Luke Katy Perry vergewaltigte.”