Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Story der etwas anderen Art

Demi Lovato präsentiert ihre Cellulite auf Instagram

Keine Thigh-Gap und Cellulite? Für Demi Lovato ist das kein Problem. Stattdessen veröffentlicht sie Bilder in knappen Hotpants und Crop-Top und feiert sich selbst.

Versteckt sich nicht mehr

Demi Lovato hat in ihren jungen Jahren einiges durchmachen müssen. Schon zu Zeiten ihrer Karriere bei Disney nahm sie harte Drogen, trank viel Alkohol und litt unter Bulimie. All diese Dinge bekam sie früher oder später in einer Entzugsklinik in den Griff, feierte erst vor kurzem ihre sechsjährige Abstinenz und freute sich, dass sie es selbst so weit geschafft hat. Aus ihren damaligen Abhängigkeiten macht Demi schon lange kein Geheimnis mehr und präsentiert sich ihren Fans stattdessen offen und ehrlich.

Im neuesten Streich zum Beispiel veröffentlichte die “Sorry Not Sorry”-Interpretin einige Bilder aus ihrem Ankleidezimmer, war mit einer knappen Hotpants und einem T-Shirt, welche zum Crop-Top umfunktioniert wurde, bekleidet und lächelte in die Kamera. Dazu schrieb sie unter anderem die Zeilen:

"Cellulite und ich liebe mich trotzdem! […] Ich habe keine Thigh-Gap und ich liebe mich trotzdem! […] Schwangerschaftsstreifen und Extra-Fett und ich liebe mich trotzdem! Der Punkt ist, dass ich genau so Cellulite habe wie 93 Prozent aller Frauen. Was Du auf Instagram siehst, ist oft nicht so, wie es scheint. Also, steht zu Eurem wahren Ich. #iloveme.”

Nicht das erste Mal

Schon in der Vergangenheit veröffentlichte Lovato immer mal wieder Schnappschüsse im Badeanzug oder Bikini und gestand im Untertitel auf Instagram, dass sie ihr Gewicht und sich selbst endlich akzeptiert hat:

“Ich fühle mich wegen meiner Beine unsicher auf diesem Bild, doch ich poste es dennoch, da ich darauf so glücklich aussehe. Ich habe mich dazu entschieden, in diesem Jahr auf meinen Perfektionismus zu pfeifen und mich von Selbstkritik zu lösen. Zu lernen, meinen Körper zu lieben, so wie er ist, ist eine Herausforderung, doch sie wird mein Leben verändern. Meine Essstörung zu bekämpfen, war die schwierigste Reise meines Lebens, doch ich arbeite jeden Tag für meine vollständige Genesung, auch wenn ich manchmal Mist baue. Heute fühle ich mich stark. Ihr alle könnt das auch. Es ist möglich. Ich danke Gott für das neue Kapitel in meinem Leben.”