Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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“Ein verdammter Job bezahlt deine Rechnungen”

Cardi B lässt via Twitter Dampf ab und weist Hater in die Schranken

Nachdem die “Bodak Yellow”-Rapperin einmal wieder von Kritikern angegriffen wurde, wehrte sie sich gegen fiese Internet-Trolle.

Auszeit nach Mobbing-Attacken

Cardi B hat das geschafft, wovon Millionen von Newcomern träumen. Ihre Hit-Single “Bodak Yellow” wird noch immer in den Clubs gespielt, man kann den Text auswendig und zelebriert die 25-Jährige. Und doch läuft es für die Rapperin nicht immer rund. Fiese Internet-Trolle zum Beispiel waren erst vor kurzem der Grund für ihre Twitter-Abstinenz.

“Ich habe mir eine Auszeit von Twitter genommen, weil die Leute hier so negativ und ekelhaft sind. Ich musste mich einfach ausloggen. So viel Negativität ist schlecht für die Seele“, erklärte Cardi B. “Es gibt sehr viele Leute, die sich meinen Fall wünschen. Aber die werden mich als Erstes zu spüren bekommen!! Bringt mich neunmal zu Boden und ich werde zehnmal aufstehen.”

Nachdem sie ihre Hater schon einmal vorgewarnt hatte, wurde sie gleich wieder attackiert. Und auch dieses Mal machte Cardi B ihrem Ärger über Twitter Luft und wollte sich ihren Erfolg nicht einfach so schlecht reden lassen: “Ich lasse nicht zu, dass jemand mich in Verruf bringt. Bevor ich von [meinem Label] Atlantic Records unter Vertrag genommen wurde, hatte ich bereits zwei Mixtapes veröffentlicht und habe [meine Single] ’Foreva' selbst promotet. Ich bin damals wegen des Angebots an Musik auf die Renaissance High School gegangen. Ich habe Musik geliebt und nach der Schule habe ich mit dem Musizieren aufgehört. Wollt ihr wissen warum?”, fragte sie ihre Fans in mehreren Tweets und fügte schließlich hinzu: “Weil nicht die Musik, sondern ein Job deine verdammten Rechnungen bezahlt.”

Recht hat Cardi B mit diesem Statement auf jeden Fall. Das Musikvideo zu “Foreva” kannst Du Dir hier einmal anschauen:

Cardi B - Foreva
Cardi B - Foreva