Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Neues Penthouse in Manhattan

Harry Styles hat keine Lust mehr auf Los Angeles und verkauft sein millionenschweres Anwesen

Nachdem der Musiker einige Monate in der Stadt der Engel gelebt hatte, möchte er nun endgültig Abschied nehmen, sein Haus verkaufen und sich in New York niederlassen.

Verkauft seine Villa

Mit den Jungs von One Direction war Harry Styles in den vergangenen Jahren immer zwischen Los Angeles und London gependelt. Da lag es nahe, dass sich der Brite nicht nur zwei Häuser in Englands Hauptstadt, sondern auch ein großes Anwesen in Los Angeles zugelegt hatte. Seitdem sich die Boyband jedoch aufgelöst hat, verbringt der smarte Musiker und Schauspieler immer weniger Zeit in der Stadt der Engel und möchte nun sein Anwesen erneut loswerden. Bereits im Juni 2017 hatte er einen potentiellen Käufer für drei Schlafzimmer, einen Pool, einen Fitnessraum, ein Heimkino und eine Chef-Küche gesucht und dafür 7,4 Millionen Euro verlangt - doch leider wollte niemand zuschlagen. Aktuell bietet der “Sign of the Time”-Interpret selbige Villa in den Hollywood Hills für 6,6 Millionen Euro an und hofft, die Mansion, welche er sich zuvor im Januar 2016 angeeignet hatte, wieder zu verkaufen.

Penthouse in Manhattan

Amerika komplett den Rücken zu kehren, fällt dem 24-Jährigen im Übrigen nicht ein. Stattdessen hat Harry sich bereits ein neuen Penthouse in Manhattan ausgesucht und möchte dort zukünftig seine Abende verbringen. New York scheint ihm laut dem “Independent” ein besserer Standort zum Wohnen, Feiern und Arbeiten zu sein. Auch die Tatsache, dass man binnen 6,5 Stunden erneut in London sein kann und keine elfstündigen Flüge von Los Angeles antreten muss, überzeugte den braunhaarigen Schönling.

Doch aktuell muss sich Styles darüber sowieso keine Gedanken machen. Stattdessen bereitet er sich gerade auf seine bald startende “Harry Styles - LIVE ON TOUR”-Weltreise vor, mit welcher er unter anderem in Oberhausen, Hamburg, München, Mannheim und Basel einen Stopp einlegen und im Anschluss erst Australien und Asien und abschließend Nord- und Mittelamerika unsicher machen wird.

Falls auch Du mit am Start sein möchtest, solltest Du schnell sein: Fast alle Konzerte auf deutschsprachigem Boden sind bereits ausgebucht.