Cowells lockere Reaktion scheint in diesem Zusammenhang mehr als überraschend, hat doch sein Label „Syco Music“, bei dem 1D von Anfang an unter Vertrag stand, bisher Millionen mit den Tenniestars eingenommen. Eine Auflösung könnte diese Einnahmequelle vernichten.
Seine Zuversicht und Unbekümmertheit lässt vermuten, dass hinter den Trennungsgerüchten letztlich doch weniger steckt, als bisher vermutet wurde. Die Jungs können also trotz Vertragsbindung frei entscheiden, mit wem sie kollaborieren wollen oder eben nicht.
Der Erfolg von One Direction ist jedenfalls auch jetzt, knapp vier Jahre nach deren Durchbruch, noch lange nicht abgeebbt, wie der Sieg bei den BRIT Awards beweist. Grund genug um weiter zu machen!