will.i.am: Interviewer haben es nicht einfach
User „thejeremyvine“ veröffentlichte nun einen Interview-Request-Rider von will.i.am.
User „thejeremyvine“ veröffentlichte nun einen Interview-Request-Rider von will.i.am.
Ob Jennifer Lopez, Lady Gaga oder Rihanna, viele Künstler reisen um die Welt und geben täglich Interviews. Damit bei diesen alles nach Plan läuft, bekommt der Journalist vor jedem eigentlichen Termin einen Request-Rider und muss sich an die Regeln, die der Musiker aufgestellt hat, halten.
Twitter-User „thejeremyvine“ veröffentlichte nun die speziellen Anforderungen von will.i.am.
Auf dem Stück Papier heißt es unter anderem, dass man sich vor dem eigentlichen Interview ein Demo ansehen muss, welches einem vor dem Termin vorgespielt wird.
Des Weiteren sollen Fragen einfach gehalten sein und meistens aus einen Satz bestehen. Sollte will.i.am diese Frage nicht verstanden haben, so soll man sie in einem anderen Zusammenhang wiederholen. Ebenfalls muss der Interviewer aufpassen, dass er keine Frage doppelt stellt oder will.i.am keine Antwort wiederholen muss.
Die Fragen müssen selbstverständlich im voraus mit dem Management abgesprochen werden. Mit dieser Aktion möchte man verhindern, dass will.i.am zu private Fragen gestellt werden.
Im Groben und Ganzen soll es vier solcher Seiten geben, welche man unterschrieben muss, bevor es zu einem eigentlichen Interview kommt. Jeremy hat im Übrigen gegen den letzten Satz der Vereinbarung verstoßen und wird folglich keine Interviews mit dem Musiker mehr bekommen.