Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Geht seine Karriere jetzt langsam an

Sam Smith wartet auf den richtigen Moment

Schlechte Neuigkeiten für Sam Smiths Fans: Obwohl es den Briten regelmäßig ins Studio zieht, will er dieses Jahr noch mehr Zeit mit seiner Familie verbringen.

Von Null an die Spitze

Vier Grammy Awards, einen Golden Globe und mittlerweile auch eine Oscar-Nominierung – das letzte Jahr hätte nicht besser laufen können für Sam Smith. Entsprechend hoch sind aber auch die Erwartungen an die neue Musik des 23-Jährigen, der mit seinem Debütalbum „In The Lonely Hour“ an die Spitze der Charts schoss.

Und genau deswegen will es der Brite ab sofort auch ein bisschen gemütlicher angehen. „Ich will erstmal zum Kern dessen, was ich auf meiner nächsten Platte eigentlich sagen will“, erklärte er. Denn mit dem plötzlichen Erfolg stellte sich auch sein Privatleben von der einen auf die andere Sekunde auf den Kopf – diese neue Erfahrung soll auch Teil seiner Musik werden.

„Als sei das alles nie passiert“

Bevor es aber wieder zurück auf die Konzertbühnen dieser Welt geht, muss sich Sam erst einmal dazu zwingen, sich Zeit freizunehmen. „Selbst am 1. Januar, als ich extremst verkatert war, bin ich noch direkt ins Studio gegangen”, verriet der Workaholic.

Wann seine Fans die ersten Songs erwarten dürfen, steht noch in den Sternen, denn erstmal heißt es für den Superstar: Mama und Papa? Ich komme!

„Ich versuch auch, ein bisschen mein Leben zu leben, deswegen werde ich mich den nächsten Monat über dazu zwingen, daheim zu bleiben und meine Eltern und Schwestern zu besuchen, weil ich in den letzten Jahren einiges aus ihrem Leben verpasst habe. 2016 tue ich einfach mal so, als sei der ganze Erfolg nie passiert.“

Sam Smith - Writing's On The Wall (from Spectre)
Sam Smith - Writing's On The Wall (from Spectre)