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Kanye West
picture alliance / newscom / RICHARD ELLIS
Kanye West
Öffentliche Hetze nach Kündigung

adidas spendet 150 Mio., Kanye trägt "Fuck adidas"-Shirt

Der deutsche Sportartikelhersteller hat die Zusammenarbeit mit Kanye West nach antisemitischen Statements eingestellt und spendete 150 Millionen Dollar der Yeezy-Verkäufe.

Endgültige Kündigung

”Ich sehe auch gute Dinge bei Hitler. […] Dieser Kerl, der die Autobahnen und das Mikrofon erfunden hat, das ich als Musiker benutze. Man kann nicht laut aussprechen, dass diese Person jemals was Gutes getan hat, und ich mache das nicht mehr mit. Jeder Mensch hat etwas Wertvolles, was er/sie an den Tisch bringt. Vor allem Hitler.”

Mit diesem Statement und den Worten, dass er “Hitler mögen” und “Nazis lieben” würde, schoss sich Kanye West in 2022 ins Aus …

… und musste mitansehen, wie er den größten Deal seines Lebens verloren hatte: adidas kündigte dem Rapper und Designer von heute auf morgen, das Yeezy-Imperium fiel zusammen und der deutsche Sportartikelhersteller erklärte in einer offiziellen Pressemitteilung im Oktober 2022:

“adidas muss seine Zusammenarbeit mit Kanye West umgehend einstellen. Die täglich neuen antisemitischen Entgleisungen des Rappers sind für die Jüdinnen und Juden in Deutschland und in aller Welt unerträglich. Als deutsches Unternehmen erwarte ich schlichtweg von Adidas eine klare Haltung, wenn es um Antisemitismus geht. Unternehmerische Interessen dürfen dabei nicht im Vordergrund stehe.”

Entschuldigung auf Hebräisch

In den darauffolgenden zwölf Monaten kündigten Ye weitere große Konzerne und Konzertveranstalter wollten ihm keine Bühne bieten, woraufhin sich der vierfache Vater bei der jüdischen Gemeinde entschuldigte und auf Hebräisch folgende Worte veröffentlichte:

“Ich entschuldige mich aufrichtig bei der jüdischen Gemeinde für jeden unbeabsichtigten Wutausbruch, der durch meine Worte oder Taten verursacht wurde. Es war nicht meine Absicht, jemanden zu verletzen oder respektlos zu sein, und ich bereue zutiefst den Schmerz, den ich verursacht habe. Ich bin entschlossen, bei mir selbst anzufangen und aus dieser Erfahrung zu lernen, um in Zukunft für mehr Sensibilität und Verständnis zu sorgen. Eure Vergebung ist mir wichtig und ich bin entschlossen, Wiedergutmachung zu leisten und eine größere Einheit zu fördern.“

“F*ck adidas!”

Vier Monate sind seit seiner Entschuldigung vergangen und adidas machte sich zum Ziel, die Restbestände der Yeezy-Kollektionen zum Selbstkostenpreis zu verkaufen - schließlich soll der deutsche Sportartikelhersteller keinen Gewinn aus den Produkten ziehen wollen. Passend dazu wurde bestätigt, dass der deutsche Sportartikelhersteller eine Spende in Höhe von 150 Millionen Dollar getätigt hatte und damit Judenfeindlichkeit und Hass bekämpfen möchte. Die Summe kam aus den Verkäufen der verbliebenen Treter von Kanye und adidas zustande, während Kanye West noch immer einen Gräuel hegt und sich via Instagram nicht nur über seinen neuen Nummer-eins-Hit mit “Carnival” freute, sondern gegen seinen ehemaligen Kollaborationspartner austeilte.

"Diese Nummer 1 ist für dich. Sie ist für die Leute, die sich nicht vom System manipulieren lassen und f*ck adidas und jeden, der dort oder mit ihnen arbeitet. Jeden, der mit irgendjemandem zur Schule geht, dessen Eltern bei adidas arbeiten. Ich weiß nur, dass sie versucht haben, mich zu zerstören, und hier stehen wir mit dem Nummer-eins-Song der Welt.”

Neben adidas richtete sich West unter anderem ebenfalls an Drake, Justin Biebers Ehefrau Hailey und andere Promis, welche ihm scheinbar im Weg stehen ...

Als sei dieser Instagram-Post nicht schon genug, stand Kanye West im Rahmen seiner “Vultures”-Party auf der Bühne und trug ein scheinbar selbstgemachtes schwarzes T-Shirt, auf dessen Vorderseite in weißer russischer Schrift die Worte “Fuck adidas” standen:

Was Kanye West wohl als Nächstes vorhat?

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