Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Einer geht, einer kommt

Der Tupac-Film hat einen neuen Regisseur

Bereits vor dem Drehstart hat das Filmteam des heiß ersehnten Tupac-Films mit allerhand Problemen und wichtigen Entscheidungen zu kämpfen.

Schichtwechsel

Noch bevor überhaupt eine Kamera in die Hand genommen wurde, ranken sich Diskussionen und Debatten über alle möglichen Themen, die die Verfilmung der Tupac-Biographie betreffen. Die letzte Meldung dieser Art offenbarte, dass Carl Franklin, der ursprünglich geplante Regisseur, nun durch Benny Boom ersetzt werden soll.

Gründe dafür seien zu viele Schwierigkeiten und Komplikationen gewesen, die bereits jetzt aufgetreten sind und im weiteren Verlauf der Produktion vermieden werden möchten.

Wie verhext

Zunächst schien es doch so lukrativ und einfach gewesen zu sein, den legendären Rapstar auf die großen Leinwände zu bringen. "Notorious" und "Straight Outta Compton" hatten es schließlich vorgemacht und Tupac war bereits in beiden Filmen in Form eines Gastparts aufgetaucht. Trotzdem war das Produktionsteam bereits mehreren Gerichtsprozessen ausgesetzt, welche die Planung und Produktion des Streifens um einiges nach hinten verschob.

Ein kleiner Schritt

Blickt man auf Benny Booms Erfolgsgeschichte zurück, so schien zumindest die Entscheidung, ihn als Regisseur einzusetzen, ziemlich clever zu sein. Erst in diesem Jahr nämlich konnte er einen BET-Award für sich einheimsen, und zwar für den "Video Director of the Year". In letzter Zeit arbeitete er mit namhaften Artists wie Nicki Minaj, Lil Wayne oder Meek Mill zusammen.