Meghan Trainor: Stimmbandverletzung war „ein Schlag ins Gesicht“
Sängerin Meghan Trainor ist nach der Operation an ihren Stimmbändern wieder auf dem Weg der Besserung.
Sängerin Meghan Trainor ist nach der Operation an ihren Stimmbändern wieder auf dem Weg der Besserung.
Sängerin Meghan Trainor wurde im Sommer dieses Jahres mit blutigen Stimmbändern in ein amerikanisches Krankenhaus eingeliefert. Abgenutzte und kaputte Stimmbänder war die Diagnose und eine Operation war unvermeidlich.
Drei Monate nach der Behandlung hat die 21-Jährige nun ihr erstes offizielles Interview gegeben. Im „People Magazine“ erklärte die „All About That Bass“-Interpretin: „Die ganze Situation war für mich ein Schlag ins Gesicht!“
Nachdem die Amerikanerin alle anstehenden Konzerte und Auftritte absagen musste, entschuldigte sich die „Dear Future Husband“-Interpretin bei allen Fans und postete auf Instagram: „Es tut mir wirklich leid und ich verspreche, alles zu tun, um bald wieder komplett fit und gesund zu sein.“
In dem Interview erklärte Meghan weiter: „Jetzt muss ich strikter sein und versuchen, nicht mehr krank zu werden. Viel Schlaf ist natürlich wichtig, doch in einem wackelnden Tourbus zu schlummern, ist alles andere als einfach.“
Am Mittwoch war Meghan zum ersten Mal wieder öffentlich im amerikanischen Fernsehen zu sehen. In der Ellen DeGeneres Talkshow durfte sie sogar wieder auf der Bühne stehen. „Ich bin mir meiner Stimme mittlerweile bewusst und weiß, dass ich sie nicht zu sehr beanspruchen darf. Manchmal spreche ich dann kein Wort, um bald für meine Fans wieder komplett fit zu sein.“