Tochter wird nun auch den Nachnamen des Vaters tragen

Sänger bestätigte Einigung auf Twitter
Chris Brown ist froh, dass nun endlich „alles geregelt ist“, was das Sorgerecht für seine 16 Monate alte Tochter Royalty angeht.
Der 26-Jährige hatte seit Längerem versucht eine Übereinkunft mit Nia Guzman zu finden.
Brown bestätigte Gerüchte, dass eine finale Entscheidung gefallen sei auf Twitter. „Im Gericht ist es heute großartig gelaufen. Ich bin froh, dass nun alles geregelt ist“, postete er.
Laut Nachrichtenportal GossipCop braucht es noch die Zustimmung eines Richters, der die Einigung bestätigen muss, bevor alles amtlich ist. Dies soll aber in Kürze geschehen.
Berichten zufolge sollen Guzman und Brown sich das Sorgerecht nun teilen. Das heißt, Royalty wird zwölf Tage im Monat bei Brown verbringen. Sie wird außerdem seinen Nachnamen annehmen.
Court went great today. Glad this all worked out.
— Chris Brown (@chrisbrown) 28. September 2015
Brown liebt die Vatterrolle
Zuerst wollte Guzman, dass die Besuche des Vaters und Sängers unter Aufsicht stattfinden, doch sie ließ von dieser Forderung ab.
Brown überweist monatlich 2.500 US-Dollar an seine Ex für ihr gemeinsames Kind, welches bei einem Seitensprung entstanden war. Er bezahlt außerdem für die Schule, Gesundheitschecks und die Nanny. Des Weiteren erklärte er sich bereit, die 15.000 US-Dollar zu zahlen, die er der Mutter an Unterhaltskosten schuldet.
Chris Brown sagte einmal, dass seine Tochter „ein Segen in Form ihrer Geburt war, denn ich bekommen nun die Chance auf sie aufzupassen und ihr den richtigen Weg zu zeigen“.