Beyoncé bezeichnet soziale Medien als “verschmutzt”
In einem Wort-Assoziations-Spiel für das „Flaunt“ Magazine verriet der Megastar unter anderem seine Meinung zu sozialen Medien und der eigenen Konkurrenz.
In einem Wort-Assoziations-Spiel für das „Flaunt“ Magazine verriet der Megastar unter anderem seine Meinung zu sozialen Medien und der eigenen Konkurrenz.
Mittelfinger hoch
Ein großer Fan von Interviews ist Beyoncé bekanntermaßen nicht. Dafür veranstaltete Queen B mit dem „Flaunt“ Magazine, dessen Cover sie auch zierte, nun ein Wort-Assoziations-Spiel, bei dem sie einige interessante Verbindungen knüpfte.
So assoziierte sie mit dem Begriff „verschmutzt“ als erstes „soziale Medien“, während ihr das Wort „ikonisch“ zu oft verwendet wird. Ihrer „Konkurrenz“ zeigte sie dafür ganz einfach den Mittelfinger.
Die „Single Ladies“-Sängerin ist zwar selbst ein aktiver, aber zumindest kein übereifriger Instagram Nutzer. Aus welcher Richtung ihre Abneigung gegen die sozialen Netzwerke kommen könnte, ist dabei nicht so schwer zu erraten, wenn man sich an Meek Mills Worte erinnert.
Denn der verriet, wie die Meinung von Beyoncés Ehemann zu der Angelegenheit aussieht. „Jay Z hat mir mal gesagt, dass soziale Medien für Leute erschaffen wurden, die im echten Leben zu viel Angst hätten, um jemanden anzusprechen“, erklärte der Rapper. „Er meinte auch, man kann dort nicht die Wahrheit sagen, weil das eine Fake-Menschen-Welt ist und die Leute einen dafür hassen würden. Menschen lieben diesen Lifestyle nun mal mehr als sie Menschen lieben.“